AKAI Professional MPK 261

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70th Anniversary Deal

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Dieses Produkt ist das ganze Jahr über zu einem besonders attraktiven Preis erhältlich.

USB/MIDI Pad und Keyboard Performance Controller mit 61 Tasten

  • 61 semigewichtete Tasten
  • 16 MPC Pads mit RGB Beleuchtung
  • je 8 zuweisbare Regler, Fader und Taster
  • Eingänge für Expression und Sustain Pedal
  • Arpeggiator
  • MPC Note Repeat
  • MPC Full Level
  • Tap Tempo und Time Division
  • hintergrundbeleuchtete LCD Anzeige
  • DAW Integration durch umfassende Transport- und Parametersteuerung
  • Tasten für zuweisbare Tastaturbefehle
  • 2 x Klinkeneingang für Expression Pedal
  • 1 x Klinkeneingang für Sustain Pedal
  • USB-MIDI und 5-pol MIDI In/Out
  • iOS kompatibel mit Apple Camera Connection Kit (nicht im Lieferumfang)
  • Abmessungen (B x T x H): 905 x 311 x 86 mm
  • Gewicht: 6,85 kg
  • inkl. Software (Downloads): Ableton Live Lite, Hybrid 3 & Xpand!2 by AIR Music Tech und MPC Beats
Erhältlich seit Mai 2014
Artikelnummer 338301
Verkaufseinheit 1 Stück
Aftertouch Ja
Splitzonen 2
Layerfunktion Nein
Pitch Bend / Modulation Ja
Drehregler 8
Fader 8
Pads 16
Display Ja
MIDI Schnittstelle 1x in, 1x Out
Fußcontroller Anschluss Ja
USB Anschluss Ja
Netzbetrieb Ja
Batteriebetrieb Nein
Bus-Powered Ja
Maße 905 x 311 x 86 mm
Gewicht in kg 6,9 kg
Besonderheiten Arpeggiator, Note Repeat
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B-Stock ab 262 CHF verfügbar
279 CHF
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in Masterkeyboards mit 61 Tasten

DAW-Controller für live und das Studio

Akai DAW-Controller MPK 261

Der MPK 261 von AKAI Professional ist ein umfangreich ausgestatteter MIDI-Controller zum Einspielen von Melodien und Rhythmen. Seine Klaviatur umfasst fünf Oktaven, während die 16 MPC-Pads Samples triggern. Parameter verändert man intuitiv über jeweils acht zuweisbare Regler, Fader und Taster. Aber auch Funktionen der DAW steuert der MPK 261 an. Zum Kauf des Controllers bekommen Anwender das Softwarepaket VIP3.0, das Zugriff auf ausdrucksstarke virtuelle Instrumente und Effekte gewährt. Die Klänge können mit bis zu acht separaten Instrumenten und vier Effekten pro Kanal gelayert werden. Der MPK 261 eignet sich nicht nur für Studioproduktionen, sondern auch für Live-Performances. Er stellt eine uneingeschränkte Lösung zur direkten Steuerung der DAW dar, die die User beim kreativen Ausdruck ihrer Musik unterstützt.

Akai MIDI Controller Trigger Tasten

Intuitives Einspielen

Die 61 halbgewichteten Tasten verfügen über Aftertouch zur dynamischen Gestaltung der Performance, während die 16 MPC-Pads visuelles RGB-Feedback bieten. Zwei Räder steuern Pitch-Bend und Modulationen an. Mit Drehreglern, Fadern und Tasten verändert man acht Parameter gleichzeitig. Die Parameterauswahl erweitern die User auf Wunsch über die drei umschaltbaren Bänke auf insgesamt 24. Mit an Bord sind auch die bekannten Funktionen der MPC-Reihe, die bei der Gestaltung der Songs freie Wahl lassen: MPC Swing, MPC Note Repeat, MPC Full Level und 16 Levels. Das LCD-Display informiert derweil über die Parameter. Die darunter liegenden Tasten sind für globale Einstellungen und das Laden von Presets zuständig. Zur direkten Steuerung der DAW nutzt man die Transportsektion mit Aufnahmebutton darunter.

Akai MPK 261 Anschlüsse

Für erfahrene Musiker

Die MPK 261 richtet sich an fortgeschrittene Musikproduzenten und Profis, die ihre Songs umfangreich in die DAW einspielen möchten. Daneben dient die MPK 261 auch hervorragend als ausdrucksstarkes Live-Instrument. Die Plug-and-play-Konnektivität gestaltet die Verbindung zu PC oder Mac unkompliziert – Treiber müssen nicht vorinstalliert werden. Mit dem enthaltenen Softwarepaket VIP3.0 kann es dann mit der Musikproduktion sofort losgehen. Es enthält zahlreiche virtuelle Instrumente und Effekte, die ein Repertoire für Hits unterschiedlicher Stilrichtungen bereithalten. Mit dabei sind auch Ableton Live Lite und MPC Beats. Mit Energie versorgt die MPK 261 ein mitgeliefertes USB-Kabel. Die Stromzufuhr kann über eine entsprechende Taste auf der Rückseite unterbrochen werden.

Akai MPK 261 Controllerräder

Über Akai Professional

Die Marke Akai Professional hat ihren Ursprung im japanischen Traditionsunternehmen Akai, das zum Zeitpunkt seiner Gründung 1929 zunächst Elektromotoren und etwas später auch Tonbandgeräte und Hi-Fi-Produkte herstellte. Spätestens seit 1988 steht der Name Akai schließlich aber auch für Hip-Hop wie kaum ein anderer. Mit der Entwicklung des ersten MIDI-Production-Centers, oder kurz MPC, das in Zusammenarbeit mit Roger Linn entstand, gelang Akai ein legendärer Wurf: Das MPC prägt den Sound von Hip-Hop- und Elektromusik noch bis heute maßgeblich. Bekannte Nutzer der MPC-Reihe sind u. a. DJ Shadow, Eminem und Kanye West. Heute ist Akai bekannt für seine robusten und vielseitigen USB-MIDI-Controller, zu denen nicht zuletzt die langlebige APC-Reihe von Ableton-Controllern gehört.

Inklusive Arpeggiator und drei Fußpedalanschlüssen

Mit dem Arpeggiator des MPK 261 entstehen im Handumdrehen über sieben Modi unterschiedliche musikalische Strukturen – der Controller verfügt über Einstellungsmöglichkeiten wie Range, Gate, Swing, Pattern, Length und Pattern Steps. Für noch mehr Kontrolle hält er auf der Rückseite Anschlüsse für ein Expression-Pedal und zwei weitere Fußpedale bereit. Welche MIDI-Befehle die beiden extra Pedale senden sollen, stellt man am MPK 261 direkt ein. Sollte das Tempo des einzuspielenden Musikstückes nicht bekannt sein, geben die Anwender es manuell mithilfe von rhythmischem Tippen auf Tap-Tempo ein. Über Time Division teilt man das Tempo wahlweise in Viertel- bis hin zu 32tel-Noten. Dasselbe erreicht man auch über die Funktion Note Repeat.

73 Kundenbewertungen

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Bedienung

Features

Verarbeitung

46 Rezensionen

A
Anonym 24.07.2015
Was habe ich auf dieses Keyboard gewartet - und ich wurde für die Geduld belohnt!

Ich kann die vielen Internet-Berichte über die hohe Qualität der Verarbeitung voll bestätigen. Die Fader und Drehregler, die Funktionstasten - alles wirkt solide und langlebig. Die Drumpads waren auch eine angenehme Überraschung - die Gummierung ist sehr angenehm, das Ansprechverhalten gefällt mir auch sehr gut - die wahre Qualität wird sich natürlich erst nach Jahren zeigen. Die Spieltasten selbst fand ich auch sehr gut verarbeitet obwohl mir hier die Erfahrung mit wirklich teueren Keyboards fehlt. Nicht quietscht,klappert oder wackelt hier - der Widerstand der Tasten ist straff und angenehm.

Ein schlechter Witz dagegen ist das beiliegende USB Kabel - ich habe schon Würste gesehen die länger waren - und das fehlende Netzteil - es wird davon ausgegangen dass alle Kunden schon damit einverstanden sind den Strom immer über USB zu beziehen - hätte ich mit dem Keyboard nur ein MIDI - Modul ohne PC betreiben wolllen, wäre ich erstmal verärgert und hilflos. Dafür der Sternabzug.

Treiber musste ich keine installieren. Meine DAWs (Cubase,Fl Studio und Reaper) haben das Keyboard sofort erkannt. Die vorprogrammierten Presets für Cubase und FL Studio sind ganz nett gelungen, obwohl FL Studio bei den Transport - Tasten (Play,Stop,Record usw) muckte und ich im Manual auf der AKAI Homepage nachschauen musste wie das zu lösen sei. Aber dann ging alles bestens. Die mitgelieferten Plug-Ins kommen in der Standalone - Version auch gut mit dem Keyboard aus - als VST mucken die gleichen PlugIns dann aber, jedoch ist das nicht AKAIs Schuld sondern hat wohl mit der Art der Einbindung der PlugIns in das Host-Programm zu tun. Die manuelle Zuweisung der Knöpfchen und Regler pro PlugIn klappte per MIDI-Learn dann in 99 % der Fälle gut.


Wer also sich was besseres in dem Bereich gönnen will, die AKAIs beliebten Drum/Sampler-Pads schätzt kann hier zugreifen. Der etwas höhere Preis im Vergleich zu Konkurrenz ist angesichts der Qualität angemessen.
Bedienung
Features
Verarbeitung
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S
Nettes Masterkeyboard mit guter Ausstattung und kleinen Schwächen
StefanHinz 21.03.2015
Vorab: Das ist mein erstes Tasteninstrument ohne Hammermechanik. Das MPK hat so genannte halbgewichtete Tasten, mit denen man einigermaßen anschlagdynamisch spielen kann. (Wenn man Hammermechanik gewöhnt ist, ist das wahrscheinlich bei jeder halbgewichteten Tastatur eine Herausforderung.) Das Gerät ging zur Reparatur zu Thomann zurück, die es an Akai schickten, deren Support bestätigt hatte, dass wohl Aftertouch auf dem Keybed (also den Tasten, nicht den Pads) nicht funktioniert. Stimmte aber nicht, man muss sich nur trauen, die Tasten wie ein Bauarbeiter zu drücken, dann senden sie das Aftertouch-Signal. Wäre gut, im Handbuch darauf hinzuweisen, und auch gleich mal ein kostenloses Programm wie MidiOX zu empfehlen, mit denen man die Midi-Signale grafisch angezeigt sehen kann. Nun ja.
Das MPK ist ziemlich schwer. Ein anderer Musiker sagte mir, dass Akai Stahlplatten einbaut, damit es sich wertiger anfühlt als andere Keyboards. Jedenfalls rutscht es einem nicht so leicht weg, gut so.
Bedienung: Die Tasten sind, nun ja, siehe oben. Die 16 Pads sind dagegen erstklassig, super sensibel spielbar. Ich verwende sie für alles, nicht nur für Drums.
Fader, Drehknöpfe und Schalter sind 3-fach belegbar und werden über den Bank-Schalter umgeschaltet. Es gibt Vorbelegungen (Presets) für einige gängige DAWs wie Cubase und für Synthesizer wie Hybrid 3 oder Twist. Meines Erachtens sind diese Presets eher weniger geeignet, lassen sich aber problemlos verändern und an die eigenen Vorlieben anpassen.
Womit wir beim Handbuch wären, was erläutert, wie man das macht. Allerdings setzt es voraus, dass man mit eingebauter Midi-Schnittstelle im Gehirn geboren wurde. Das Cubase-Handbuch ist noch schlechter und macht dazu praktisch keine Angaben.

Wer glaubt, mit einem Masterkeyboard wie dem MPK bei der DAW-Bedienung (oder auch bei der Bedienung von VST-Instrumenten) weitgehend auf die Tastatur verzichten zu können, wird enttäuscht. Klar, es lässt sich eine Menge auf die Schalter, Knöpfe und Fader mappen, aber das ist erstens recht mühselig (siehe mein Blog-Artikel) und zweitens sind diese Bedienelemente eben nur Midi. Also brauche ich beispielsweise einen Fader, mit dem ich Spuren oder auch die Kanäle der MixConsole vergrößern kann, und einen zweiten Fader, mit dem ich sie verkleinern kann. Geht Midi-bedingt eben nicht anders, ist aber nicht gerade intuitiv. Mit einem Schalter kann ich beispielsweise Loop anschalten, muss dann aber zweimal drücken, um Loop wieder auszuschalten. Gewöhnungssache, aber nicht sehr hilfreich. Außerdem muss ich mir merken, dass S5 dafür zuständig ist.
Gut dagegen sind die Schalter für DAW Control, mit denen ich bspw. zwischen Spuren wechseln oder den Key-Editor aufrufen (und mit einem zweiten Druck wieder schließen) kann, sowie die Schalter fürs Transportfeld.
Wenn ich mit meinem jetzigen Wissen noch mal eine Kaufentscheidung treffen müsste, würde ich wahrscheinlich erst mal ein kleineres (49 Tasten), billigeres Gerät ausprobieren. Zumindest fürs Homerecording, was mein derzeit einziger Anwendungszweck ist. Für die Bühne ist das MPK wahrscheinlich die bessere Wahl, weil es so verarbeitet zu sein scheint, dass es auch den etwas härteren Einsatz verträgt.
Zubehör: Das mitgelieferte USB-Kabel ist 1 Meter lang und damit ungeeignet, es sei denn, man hat nur das MPK und einen Laptop daneben. Ein längeres kaufen ist kein Problem, wäre aber trotzdem schön gewesen, es im Karton zu finden. Akai liefert Vollversionen von Hybrid 3, Twist 2 und EightyEight mit, was wirklichen Wert hat. CD/DVD liegt nicht dabei, aber aus dem Internet laden hat ohnehin Vorteile (bzgl. Registrierung und dergleichen).
Bedienung
Features
Verarbeitung
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N
Endlich was gescheites!
Nomedo 14.03.2024
Alle Pads werden bei Preset 7 für Reason, bei Fl Studio FPC Drums erkannt, sind super fein spielbar. Die Leucht-Farben sind individuel anpassbar. Das Abspielen oder Recorden von meiner Fl Studio DAW oder Reaper DAW geht jetzt auch vom Keyboard aus. Ich kann jetzt Aftertouch nutzen, zwei Sustain und sogar eine Expression Pedale anschließen, was zum Ausdrucksstarken spielen hochwertiger VST Instrumente unerlässlich ist. Aftertouch bei den Pads lässt sich extrem fein Einspielen, bei den Tasten ist es grober und man muss ordentlich drücken dafür. Den 8 "S" Tasten kann ich normale Tastatur-Befehle zuweisen, wie "STRG-A", um schnell alle Midi-Noten im Pianoroll zu markieren etc. Das ist echt praktisch! Die acht Schieber von F1- F8 sind schön groß, dementsprechend schnell und präzise zum Greifen und auch auszurichten. Das Tempo der Arpeggiator und Pads Repeat Funktion lässt sich übers Tappen einrichten, die Notendauer über die "S" Tasten im "Time Division" Modus, z.B wie 1/4 Takt,...,1/16T usw. Die Octaven Tasten sind schnell zu erreichen und zeigen auch immer an, ob wir eher herauf oder herunter geschaltet haben. Die DAW-Control Tasten, neben den sechzehn Pads, können wir als Ersatz für die Pfeiltasten auf der Computertastatur nutzen oder sie mit jedem beliebigen Shortcut, CC, Note oder ProgrammBank oder ProgrammChange Befehl belegen. Spliten in zwei Teile lässt sich das Keyboard auch noch. Mit der Preview Taste können wir die Werte der Dreh- und Schieberegler ablesen. Modulationsrad und Pitchrad inkl. der variablen Konfigurationsmöglichkeit brauche ich, glaube ich, nicht zu erwähnen. Danke Thomann für das 299 Euro Angebot, was sonst zwischen 370 und 500 Euro im Internet zu haben ist. Ihr habt mich damit glücklich gemacht! Ich liebe dieses Keyboard! :-))
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Features
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F
Eventuell ein "Montagsmodell"?
Felix/Vidarhjal 20.04.2022
Meine bisherigen MIDI-Keyboards (:
- M-Audio Keystation 49 (MK unbekannt, ebay-Kauf!), ersetzt durch
- Novation SL61 MK3 (Amazonkauf), ersetzt wegen zu vieler Features für mich durch:
- AKAI Professional MPK 261

Das MPK 261 hatte ich nun ein Jahr. An sich ist alles gut. Wie beim SL61 habe ich als (bisher) rein softwarebasierter Hobbymusiker eigentlich nur die Klaviatur und das Modwheel verwendet. Den Rest g a r nicht. Nutze FL Studio und obwohl auf Nummer 11 in einem Menü mit Voreinstellungen "FL Studio" steht, wirkte es nicht wie "extra für FL Studio" ausgelegt. Anders als mein neu erhaltenes FLKey 37.

Ich bin nicht allzu tief in die Funktionen des MPK 261 eingetaucht und kann diese daher nicht beurteilen.

Verarbeitung:
- Es wirkt alles sehr hochwertig und gut verarbeitet. Im Vergleich zum SL61 hat man weniger Lichter am Gerät.
- das Gerät bezieht den Strom über das USB-Kabel, das ist praktisch

WARUM MONTAGSMODELL?
1. Nun, nach einem Jahr haben die ersten Tasten trotz ganz normaler Bespielung angefangen, ein quitschendes Geräusch von sich zu geben. Ich tippe auf irgendwelche Metallfedern, die da verbaut sind. Dieser "Lärm" ist eher für Außenstehende (und im Bett liegende Personen) störend, wenn man sich denen zu liebe schon Kopfhörer angezogen hat.
2. Das Modulation Wheel macht leicht schleifende Geräusche beim Bewegen. Das ist sicher auch nicht im Sinne des Herstellers.

=> Aus diesem Grund geht es bald per Post in die Reparatur bei Thomann, immerhin bestehen noch 2 weitere Jahre Garantie!
==> kompletter Ausgang unbekannt

Kaufempfehlung?
Nur, wenn man wirklich alle Funktionen nutzen wird! Ansonsten tut es auch ein einfacheres MIDI-Keyboard, wenn man sowieso nur Tasten und Modwheel benutzen wird.
Bedienung
Features
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