American Audio TTD 2400 USB MKII

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American Audio TTD 2400 USB MKII
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HB
Das ist ja alles ganz gut
Holger B. 10.11.2017
Der American Audio TTD 2400 USB Bundle kommt in einem riesigen Karton und Wust von Verpackungsmaterial, so als hätte er gerade den Wiedereintritt in einer Sojuskapsel überstanden. Beim Auspacken hätte ich daher fast das Netzkabel abgeschnitten, das in einer dicken Plastikwulst am Gerät hing. Nach dem Auspacken nimmt er sofort und unkompliziert den Betrieb auf ? bis auf die Montage der Haube. Nach einer Stunde der Wut hätte ich ihn deswegen fast zurückgeschickt. Näheres steht dazu in den Rezensionen zur Haube (warum stellt niemand diesen Mißstand ab, wenn er seit Jahren bekannt ist?). Schließlich habe ich die Haube nicht montiert und lege sie bei Nichtbenutzung als Decksaver einfach auf, was mir eh entgegen kommt.
Zwei T-bone Headshells habe ich mitbestellt, im direkten Vergleich zum Shure 44-7 und Ortofon Arkiv hält das eingebaute System gut mit, das Shure klingt vielleicht einen Tick rockiger, das Ortofon ein Tick plastischer. Generell bekommt das System zusammen mit dem eingebauten Phono-Vorverstärker einen ganz nett zu hörenden nostalgischen ausgewogenen Vintagesound, der einen gefühlt sofort in die achtziger Jahre zurück beamt und den ich erstmal gegenüber den obigen Systemen bevorzuge und ganz gut zu meinen Klassikplatten aus der ehemaligen Sowjetunion passt.
Das eingebaute USB-Interface ist wahrlich kein Jewel unter den Interfaces, wer bereits ein Interface der 20Euro+ Klasse hat kann beruhigt die Version ohne bestellen. Allerdings punktet es mit Ease of Use da es class compliant ist für eine schnelle unkomplizierte Aufnahme; auch der Inputlevel ist optimal vorausgesteuert.
Nach vier Wochen Betrieb fällt die etwas labbrige Arretierung des Tonarms in der Ruheposition auf (wie lang wird sie halten?) und das das Gerät recht empfindlich gegen Trittschall ist.
Das Gerät sieht gut, professionell und stylish aus (das Auge hört ja mit), gerade richtig um unwissende Besucher zu täuschen und ein bisschen anzugeben.
Das ist ja alles ganz gut, gerade in Anbetracht des Preises, aber das Gerät ist nur hilfreich zum Digitalisieren von Schallplatten und als buddhistische Übung in fröhlicher Gelassenheit.
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M
Guter Plattenspieler für Zuhause
Michael1149 21.11.2013
Da ich zuhause wieder auf Vinyl umgestiegen bin und dafür einen Plattenspieler benötigte, fiel meine Wahl nach einigen Suchen auf den TTD 2400 da er nahezu Baugleich mit dem Dual 301 ist. Da ich früher auch Platten aufgelegt habe war ich auf den Spieler gespannt, welche Figur er hier macht. Was mich etwas stört, ist die etwas schlackerige Tonarmlagerung, welche meiner Meinung nach ein absolutes no-go im Club ist. Für normales Abspielen kein Problem, scratchen wäre wohl problematisch da der Teller auch etwas nachgibt. Der Sound des AT91 Systems geht für den Club und zum Digitalisieren absolut in Ordnung, da es einen relativ linearen Sound abliefert. Für den Hifi-Liebhaber jedoch wird es etwas zu "farblos" sein. Daher ist das System nach 6 Monaten runtergeflogen und wurde von mir durch ein AT12XE ersetzt welches wärmer klingt. Der Player ist damit vom DJ- zum Wohnzimmerturntable mutiert und ziert zusammen mit einem Yamaha P320 (mit AT71 System) meinen Wohnzimmerschrank.

Da ich den Spieler nicht im Club/Partikeller, sondern für den Musikgenuss im Wohnzimmer gebrauche kann ich natürlich nur dafür eine Bewertung abgeben. Klanglich angepasst und modifiziert, bin ich nach etwa einem Jahr Betrieb mit dem Gerät recht zufrieden.
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T
Nice-Price "China Adaption" zum T 1200 /1210 Platzhirsch, zumindest optisch ...
Thomas-Martin 24.01.2023
Ich war nur auf der Suche nach einem günstigen Turntable, um endlich mal wieder - und nur Zuhause - mein altes Vinyl abzuhören, da meine anderen Turntables auf diversen Umzügen verschollen gingen.

Da es dafür nicht zwingend eines hochpreisigen 1200 /1210er bedarf, fiel mein Augenmerk sofort auf den American Audio TTD 2400 USB MK2 und ebenso auf den nur gering teuereren DUAL DTJ 301-1 USB.

Beim Vergleich von Features und Optik erschlich mich irgendwie der Verdacht, dass es sich eventuell wohl um technisch komplett identische Turntables handelt, nur mit leichten Unterschieden in der Farbgebung und der Labelung. Daher kaufte ich den etwas günstigeren American Audio TTD 2400 USB MK 2 , im Bundle mit zugehörigem Dustcover.

Der Plattenspieler bedarf vor Inbetriebnahme etwas an Zusammenbau. Nix mit aus´m Karton raus und ready to play. Macht nix, alle Teile hierzu befanden sich im dritten !! Karton und sind recht leicht zu montieren. ( gilt nur für den Turntable, nicht für die Haube )

In einem Zwischenkarton leicht versteckt, findet man die Slipmat nach kurzer Sucherei ... Tonsystem und Counterweight befinden sich im Styroporträger des Turntables, ebenso wie ein Puk für die 45er Single-Adaption. Ebenso ein nice-price Chinch-Chinch Kabel, Netzteil + USB Kabel ... Alles fein komplett :-) Ein User Manual lag in Englisch anbei.

Montage: der eher aus dünnem Alu-Guss gefertigte Plattenteller wird simpel auf die konische Zentrierung gelegt und zentriert sich selbst. Slipmat drauf, fertig. Tonsystem in Tonarm stecken, Überwurfschraube leicht anziehen und gut ist´s . ( Nadel-Einstellen per diverser Schablonen ist optional, dazu wird nix mitgeliefert und muss selbst organisiert werden ) - Counterweight hinten auf den Tonarm aufschrauben... und schon kann die lustige Einstellung des Systems eigentlich beginnen. ....

Wichtig ist: absolut planebene und waagerecht ausgerichtete Aufstellfläche wählen !!! und dann den Turntable auf waagerechten Stand per Wasserwaage prüfen. Die 4 Füsse des Turntables sind nicht !!! einzeln Höhenjustierbar... Leider.

Nun, beim erforderlichen Einstellen des Tonarms in die Horizontale wird bemerkbar, dass die Kardanische Tonarmlagerung zumindest in Bezug auf Auspendelung des Tonarms in die Horizontale so ihre Schwäche zeigt.

Ein feinjustiertes Freischweben in die Horizontale ist leider kaum machbar, da der Tonarm in seiner kardanischen Aufhängung nicht zu100 Prozent frei schwebt, sondern am Schweben irgendwie "gehindert" ist. Hier ist kaum "Spiel" dafür - denke, an Produktionsbedingt zu "strammem" Sitz.
( Werde wohl mit Feinöl nachhelfen müssen )

Dafür wackelt die Kardanische Aufhängung merklich in Bezug auf die Rotationsachse ... ( Bitte immer dran denken, das ist ein Nice-Price-Turntable, wo etwas zu eng sitzt, ist manches eventuell zu locker ) Soweit aber voll noch brauchbar OK. Hat die Nadel halt nun wohl 0,5 Gramm mehr Auflagedruck ...

Nach ´ner halben Stunde Fummelei und der passenden Anti-Skating Einstellung ein erster Probelauf. Fazit: Plattenteller läuft mit geringer , erkennbarer Unwucht sehr sauber gem. Strobo-Anzeige in 45 / 33,3 RPM, Nadelsystem liefert brauchbaren Tonabnahme-Klang, Antiskating klappt 1A.

Nix brummt auch ohne Massekabelanschluss. Soweit alles OK :-)

Speedanpassung funktioniert ( brauche ich aber nicht ) ...

Jedoch: wenig Anlaufpower und Hochlauf-Speed, wenn man die Platte auf der Slipmat stoppt und der Teller noch rotiert. ...

IMHO: nix für ambitionierte DJ´s die wirklich und ernsthaft solide damit heftig mixen wollen... Da bitte unbedingt mehr für Drehmoment und Hochlaufzeit in andere Produkte investieren ....

Also dann: Schutzcover auf die Nadel, Tonarm fixiert und flink das Rauchglasfarbene Dustcover montiert... so war mein Plan ...

( Nebenbei: Einbau/Montageanleitung hierzu ( Dustcover ) lag leider nicht bei )

Pustekuchen !
Das mitgelieferte Cover erwies sich als extremer Montage -Horror !!!

Die Druckfedern sind so unbrauchbar überlang, die kriegt man gar nicht so eingestaucht, dass die Scharniere problemlos in die Aufnahme eingeführt werden können.

Nach ´ner Stunde Fummelei war ich entnervt.... hab bei Thomann angerufen und der sehr superfreundliche Max aus der DJ-Abteilung hat mir innerhalb weniger Minuten eine bebilderte Montageanleitung per mail geschickt. DANKE dafür ! Prima Service.

Selbst mit dieser Top-bebilderten und beschriebenen Anleitung klappte es NICHT, so wie beschrieben.

Man bennötigt sehr viel Kraft um die Druckfeder herunterzudrücken und hat vollkommen Angst, dass die Dustcover Aufnahme am Turntable abbricht.

Macht sie aber nicht !

Was passiert statt dessen ?

Die viel zu lange, zu stauchende Druckfeder findet plötzlich unerwartet ihren eigenen einen Weg ....
um Schwuppsdiwupps aus ihrer Aufnahme in das Turntable-Gehäuse zu entschwinden. :-( :-( :-(

Meine Begeisterung darüber hielt sich extrem in Grenzen, zumal das Gehäuse keine Öffnung bot, die Feder da irgendwie wieder rauszuangeln.

Macht ja nix, sind ja nur einige Kreuzschlitzschrauben zu lösen um das Gehäuse-Unterteil zu lösen um die Feder rauszuholen.

Nebenbei erhält man einen Blick auf die verbaute Elektronik, die nicht sonderlich rühmlich in Asien verlötet wurde. Egal, Hauptsache funktioniert.

Also Feder raus aus dem Gehäuse geholt, alles wieder zusammengebaut und erneut versucht, der Anleitung vom Max gerecht zu werden.

PENG! Feder wieder im Gehäuse .... HIP HIP HURRA ! .... Also nochmals alle Schrauben vom Unterteil gelöst, Feder entnommen und alles wieder verschraubt.

Dann die Faxen extrem dicke gehabt, habe die flanschneuen Federn per Rotationsschleifer aus meiner Werkstatt so eingekürzt, dass die Montage funktionierte.

SO ist das aber bestimmt nicht vorgesehen und nicht jeder hat die Werkzeuge hierzu ....

Mein FAZIT: Der Turntable selbst sieht schick aus, besteht aber hauptsächlich aus Kunststoff ist für meine Zwecke "brauchbar" aber definitiv nicht irgendwie unproblematisch Clubtauglich.

Schon das Vollplastik-Gehäuse und der dürre Plattenteller, nebst der wackeligen oder zu engen Kardanischen Aufhängung dürften bei Bassimpulsen die Nadel hochspringen lassen.

Für meine Zwecke, also einfach nur Zuhause Vinyl abspielen ist er jedoch voll OK.

Für wirklich professionelle Anwendungen im Club oder auf Events halte ich ihn als für zu nice-preisig aufgebaut.

Aus meiner Sicht geht der Preis / Leistungsfaktor aber voll OK, nicht ohne Grund kosten die 1200 / 1210er Platzhirsche und deren sonstige hochpreisige Pendants zum Teil mehr als das 5-fache !!! Bitte unbedingt bedenken !!!
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Digitalisierung gefällig?
Markus515 14.10.2009
Da ich meine gesamte Schallplattensammlung digitalisieren wollte führte kein Weg daran vorbei einen Plattenspieler zu kaufen.

Die Wahl viel auf den American Audio TTD 2400 USB. Das Hauptaugenmerk war der Preis, da ich der Auffassung war, dass zum einmaligen digitalisieren kein High Tech Equipment von Nöten wäre -- mit dieser Vermutung lag ich richtig.

Der "Player" hat eine (wie ich finde) gute Klangqualität, welche vollkommen ausreicht für meine Zwecke. Jediglich, dass alles sehr "billig" wirkt durch das leichte Kunstoffgehäuse macht dem guten Eindruck einen leichten Absstrich. Wenn man jedoch das Preis-Leistungsverhältnis betrachtet, so ist diese Bauweise mehr als gerechtfertigt.

Der Player tut bis jetzt ohne Macken seine Dienste und ich würde diese Kaufentscheidung immer wieder tun.
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MW
Für den Preis absolut zufrieden!
Mario W. 29.10.2013
Ich habe mir den TTD 2400 USB in erster Linie zum Digitalisieren von Platten gekauft. Diese Aufgabe erfüllt er bravourös. Die Soundwualität kann problemlos mit anderen mp3s auf meinem Ipod mithalten. Und das Aufnehmen, Zurechtschneiden und Exportieren mit Audacity ist einfacher, als ich es mir erhofft hatte.
Natürlich fühlt sich der Plattenspieler nicht wie ein 500 € teureres Modell von Technics an, aber es wurde an den richtigen Stellen gespart: Die billigeren Materialien beeinträchtigen nicht das 'Spielgefühl'. Außerdem macht der Plattenspieler meiner Meinung nach optisch mehr her als manch teureres Modell.

Mit Sicherheit können Plattenpuristen Defizite in der Klangqualität ausmachen, aber auch die würden zustimmen, dass hier für den Preis mehr als genug geboten wird.
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B
Leider nachträglich enttäuschend
Bastleri 29.10.2023
An und für sich ist das ein solides Gerät mit top Sound Qualität, ästhetisch und funktional. Problem war vor allem der Deckel und die Anbringung dessen, was wirklich selbstgefährdend ist und mindestens eine, besser zwei weitere Personen benötigt. Als der Deckel dann mal saß, war alles in Ordnung, aber leider nur kurze Zeit. Nach zwei Wochen knarrte dieser mit einem unsäglich unangenehmen Geräusch, so dass wir oft gar keine Lust mehr hatten den Plattenspieler zu benutzen. Der Höhepunkt der Nerverei kam aber noch: Vor ein paar Tagen ist die Deckelhalterung, die aus einer extrem starken Feder besteht, einfach abgeplatzt, mitsamt einem großen Stück Plastik vom Plattenspieler selbst. Ein Fall für die Garantie, klar, aber so etwas ärgerliches bei einem eigentlich hochwertigen Produkt würde ich mir beim nächsten mal echt ersparen wollen.
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JE
Nicht schlecht, aber eben nur eine Kopie.
J. EXP 21.02.2010
Das Design kopiert ganz klar die Plattendreher von Technics. Angehende DJ's werden allerdings enttäuscht sein, da der Teller beim scratchen doch ziemlich wackelig ist. Da ich einfach meine Platten aufnehmen wollte war das völlig ausreichend. Die USB Schnittstelle ist ganz praktisch, wenn man keinen Line Eingang am PC hat.

Der Tonabnehmer und der Plattenteller sind ganz in Ordnung, der Rest ist eben aus Plastik.
Auf den großen Gummifüßen steht er ganz gut, hält aber leichte Stößen nicht ab.

Wer etwas fürs Leben will, der sollte sich lieber nach einem gebrauchten Gerät aus Metall umschauen, das sieht erstens cooler aus, und macht dann auch mehr Spass.
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D
Handling leicht gemacht
DanielB 09.10.2009
Das Turntable TTD 2400 USB von American Audio ist sehr zufriedenstellend.

Die Verarbeitung ist gut, der Aufbau einfach. Das einstellen des Gewichtes habe ich mir schwieriger vorgestellt. Zu den Features: Der TTD 2400 USB verfügt über zwei geschwindigkeiten und einem Pitchfader. Für den Anfänger gut doch für den Profi befriedigend. Die Änderung der Geschwindigkeiten, sowie start und stopp des gerätes könnten schneller sein. Zum Klang: Das Turntable hat einen Sehr guten Klang, jedoch Springt die Nadel schnell, wenn man den Untergrund berührt. Fazit: Für den Anfänger ein Ideales Turntable, doch für den Profi fehlen einfach ein paar details wie schnellere start- und stoppzeiten.
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A
Wenn mann ein iPad für Facebook kauft
Anonym 27.09.2014
Ich wollte lediglich wirklich NUR Vinyls hören, bekam ein Gutschein für das Versandhaus hier und hab mich eben nach Turntabels umgeschaut (weil es keine Alternative gab).
Das hier erschien mir vom Preis am besten und da ich auch nur eine PC Anlage mit Klinkeneingang besitze war das hier perfekt (interner Vorverstärker und so).

Klar hätte ich mir auch was anderes wo anders, günstigeres holen können, aber egal.

Habe das Ding bestellt, bekommen, ausgepackt und aufgebaut, nach der Anleitung die doch sehr schlicht ist, eingerichtet, musste mir noch 1-2 Anleitungen im Internet anschauen wegen der Einrichtung der Nadel, ansonsten war alles easy.

Das Gerät läuft einwandfrei, der Sound ist der Hammer und die Installation bekommt auch ein betrunkenes Kleinkind hin (so wie ich in dem Zustand schätzungsweise).

Zusätzlich (ja, darauf achte ich) sieht es einfach nur cool aus, das kleine orangene LED was auf den Rand der Drehscheibe scheint kommt ziemlich gut und die Handhabung an sich ist sehr easy.

An Zubehör ist alles was man braucht - für die PC Boxen musste ich lediglich noch ein Adapterkabel holen für weniger Geld was ein Frühstück bei Tiffanys kostet.

p.s. Warum ich Vinyls hören will? Weil das einfach viel mehr Stil wie ne scheiß CD hat und die Mädels stehen drauf.

p.p.s. die Angabe, dass die Mädels drauf stehen ist natürlich ohne Gewähr
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S
Multitalent zum kleinen Preis
Sixstringdoctor 29.11.2009
Ich setze den TTD 2400 vielfach ein:
- Digitalisierung Schallplatten
- Plattenspieler an heimischer HiFi-Analge
- Plattenspieler an PA (bei Partys)

Bei allen Anwendungen bringt er gute Klangergebnisse; auch bei mehrstündigen Einsätzen funktionierte er immer problemlos. Er ist einfach zu bedienen (die Digitalisierung von Schallplatten ist dank der mitgelieferten Software ein Kinderspiel).

Das richtige Montieren und Justieren (Pitch, Tonarm, usw.) ist ganz einfach. Die Bedienungsanleitung ist auch brauchbar ausgeführt.

Der "Highender" hat sicherlich andere Ansprüche, aber für das investierte Geld bekommt man hier imho sehr Viel geboten. Aufgrund seiner Flexibilität würde ich ihn wieder kaufen!

Negativ:
Angesichts des umfangreich enthaltenen Zubehörs verstehe ich nicht, warum ausgerechnet bei einem Slipmat gespart wurde. Die optional erhältliche Abdeckung hätte mir bei der Montage fast den letzten Nerv und ein blaues Auge durch immer wieder unkontrollierbares Heraussspringen einer Feder gekostet! Hier sind gute Nerven und etwas Zeit gefragt.
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