Behringer U-Phoria UM2

713 Kundenbewertungen

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Behringer U-Phoria UM2
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t
Sehr gutes Interface für das Geld
thomxo 17.03.2020
Unglaublich was man heute so alles für den schmalen Taler welchen dieses Interface kostet bekommen kann, da musste man doch früher noch über 100€ hinlegen bekommt man hier ein Interface welches technisch einwandfrei als Einstieg oder für kleine Setups zu gebrauchen ist.

Die Verarbeitung ist eigentlich sehr gut, leider muss man aber einige Abstriche machen, das Gerät ist dermaßen leicht, dass es durch eingesteckte Kabel gerne mal auf dem Schreibtisch verrutscht, das Gehäuse ist Plastik, welches aber dem Preis angemessen ist. Die Potis auf der Oberseite haben leider unterschiedliche Widerstände beim drehen, so dass bei einem Eingang die Lautstärke mit dem kleinen Finger verstellt werden kann und man beim anderen etwas Angst hat irgendetwas abzureißen. Etwas wackelig das ganze aber wenn dafür in die Elektronik mehr Geld gesteckt wurde.

Und ja das wurde es meiner Meinung nach, ich hatte schon verschiedenste Interfaces von Tascam über Focusrite und Steinberg und doch bin ich überrascht was der kleine Plastikwürfel hier alles kann. Die Soundqualität ist absolut top, natürlich rauscht es vermutlich etwas mehr als höherpreisige Interfaces, das sollte aber bei dem Anwendungszweck welchem dieses Gerät bei den meisten Leuten dienen wird kein Problem sein. Sprache und Gesang klingen sauber, Gitarre einspielen um sie im DAW weiterzuverarbeiten ist auch kein Problem.

Der Kopfhörerausgang war das, was mich tatsächlich überrascht hat, wo Steinberg doch etwas schwächelt bringt dieses Interface meine DT770 Pro 250 Ohm tatsächlich auf eine ordentliche Lautstärke, mit der man arbeiten kann, was leider bei vielen Interfaces ein Problem ist.

Dann noch zum letzten Wehrmutstropfen neben der Verarbeitung, die Treiber. Leider war die Installation nahezu unmöglich, erst das abstecken, PC neuinstallieren, dann Treiber installieren, neu starten und dann anstecken des Interfaces hat den Treiber zum laufen gebracht. Geht aber mal alles läufts auch und es gibt keinerlei Probleme mehr, die Latenz ist ausreichend gering und auch - oder vor allem - unter Linux läuft das Teil echt rund.

Zusammenfassend bekommt hier ein Interface, welches ohne Probleme für Voice-Overs, Streaming, Sprachchat, Gesang und auch etwas Gitarre aufnehmen für die meisten völlig ausreichend ist und das für einen Preis, der seines gleichen sucht.
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A
Gut und günstig
Anonym 21.09.2016
Hab das Interface für meinen Kumpel gekauft, der es in Verbindung mit Magix Musicstudio benutzt.
Im Prinzip tut es das, was es soll, es rauscht nicht und lässt sich natürlich kinderleicht in Betrieb nehmen, wenn man sich damit auskennt. Allerdings geht/ging es mir gehörig auf den Zeiger, das es auf den ersten Blick vermeintlich nur mit dem Asio4all Treiber läuft und keinen eigenenen oder Chipsatzunterstützenden hat..Sorry, zu einem Interface gehört ein eigener Treiber und kein Universaltreiber. Nix gegen den Asio4all, der macht das ganz gut und er ist immerhin eine Möglichkeit so einiges ans Laufen zu bekommen..aber das geht leider auf Kosten der Latenz, grade in Verbindung mit dem Magix Zeugs.Behringer hat Treiber für viele,andere USB Audio Devices, vermeintlich aber nicht für das UM-2 auf der Website. Nur so viel, gibt ja nix was es nicht gibt via Google..denn es gibt doch einen Treiber von Behringer, zumindest ist er mit Behringer Logo drin,der funktioniert..warum der nicht unter dem UM2 zu finden ist und man sich den via Google oder Kundensupport besorgen muss, weiss wohl nur Behringer..lange Rede kurzer Sinn...mit dem Treiber funzt das UM2 super, keine Latenzprobleme oder sonstiges Geknister, wie per Asio4All im Magix.Habe das Teil extra nochmal in meine Umgebung gehängt und probiert..auch hier alles super. Aber nen Treiber zu haben und den nicht rauszurücken, finde ich nicht besonders gut, deswegen 2 Sterne Abzug bei Features.Wenn Audiointerfaces, dann gehört da gefälligst ein direkt hardwareunterstützender Asio Treiber dazu.
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o
An sich gut, aber...
oldie68 04.12.2020
Das Behringer U-PHORIA UM2 wurde gekauft für Mono-Aufnahmen mit einem Kondensatormikrofon, das 48-V-Phantomspeisung benötigt. Mein bisheriges USB-Interface liefert nur 15 V, die wohl nur für ganz spezielle Kondensatormikrofone ausreichen.
Qualitativ macht das UM2 einen guten Eindruck. Das Gehäuse ist präzise und gefällig aus Kunststoff gefertigt und die Schalter, Regler und Buchsen erfüllen ihren Zweck.
Leider hat dieses Interface für mich deutliche Nachteile.
Unter Windows 7 sind bei normal ausgesteuerten Aufnahmen mit dem Standardtreiber und Audacity als Aufnahmesoftware laute flirrende Störgeräusche hörbar. An der recht umständlichen Installation des von Behringer empfohlenen Treibers bin ich gescheitert.
Mit meinem Macbook und Audacity gelingen zwar sehr rauscharme Aufnahmen, doch der Signalpegel ist auch bei voller Aussteuerung extrem niedrig. Außerdem macht sich bei Mehrspuraufnahmen eine deutliche Latenz bemerkbar.
Ich muss mich also nach einer besseren Gerätelösung umsehen und hoffe, bei anderen Nutzern treten diese Probleme mit dem U-PHORIA nicht auf.
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s
Nicht so begeistert...
schmaler68 05.02.2024
Da ich für unsere Band ein neues Mischpult kaufte, war mein altes Behringer übrig. es waren von den 22Kanälen ein paar nicht mehr in Ordnung, so gab ich es meiner Tochter, zum singen in den Mac. Leider gabe es zu viele Probleme und das Mischpult war so groß und ich dachte mir das ich dann doch eher zu einem kleinen Interface greifen sollte.
Meine Tochter hat es leider nicht genutzt und da ich mir dachte , bevor ich die ganze PA immer einschalte, versuche ich es mal mit dem kleinen UM2 meine Ideen in den Mac zu spielen.
was mir gleich auffiel ist das die Ausgabe sehr mies ist, wenn über USB direkt am UM2 der Kopfhörer angeshclossen wird. Dann den Audio Chanel des Macs genommen, viel viel besser. Mein passiver Bass ging so, klang aber ein wenig muffig. Dann habe ich den "neuen" Ibanez aktiven fretless mit Piezo pickupos ausprobiert und bekam immer ein leichtes kratzen, obwohl die Peak-Leuchte nicht mal anging...den anderen Kanal ausprobiert, leider genauso...
Mikrofon habe ich erst gar nicht mehr probiert...
Hätte lieber doch ein teures Teil kaufen sollen, billig kauft man zweimal...
Da ich es leider nicht vorher selbst ausprobiert habe, kann ich es nicht mehr umtauschen, schade sagte die Made fade...kann es leider nicht empfehlen...

Leider keine Empfehlung
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A
Für 50€ sehr viel!
Anonym 03.06.2015
Also ganz ehrlich ... dieses Produkt ist konkurrenzlos.
Zum Sound ... die Ausgangsqualität ist okay, ich würde sie als sehr krisp und eventuell leicht höhenbetohnt bezeichnen. Eine objektive Beurteilung ist da jedoch schwer möglich, da das auch von meinem Kopfhörer abhängt und dieser ist nicht gerade hochpreisig. Wenn der PC anfängt, Audio zu übertragen, gbt es am Anfang und am Ende ein leichtes Knacken, ansonsten werden keine Störgeräusche. Die Vorverstärker und der Ausgangsverstärker sind gut, fangen bie hohem Gain an mit rauschen. Ich würde nicht empfehlen, sie mehr als 80% aufzudrehen, über dieser Schwelle wird das rauschen expotentiell stärker. Jedoch ist der Ausgang dann für fast jeden Kopfhörer schon seeehr laut (außer vlt solchen 600-Ohm-Monstern) und der Gain bei den Eingängen auch ausreichend, jedoch wahrscheinlich nicht für serh leise Signale, die einige Mikros produzieren.
Man kann eine E-Gitarre anschließen, das ganze klingt aber nicht gut. Ist aber zu erwarten, weil der charakteristische Sound ja sowieso erst vom Gitarrenverstärker und dessen Lautsprecher erzeugt wird. Klingt halt so, wie wenn man den Kopfhörerausgang am Verstärker benutzt.
Die Direct-Monitor-Funktion funktioniert wunderbar.
Verabeitung, Bedienung und Features sind ausreichend. Nichts besonderes, aber das sollte man für dne geringen Preis nicht erwarten.
Das mitgelieferte USB-Kabel ist knapp 1,50m lang.
Insgesamt gesehen ein wahnsinnig gutes Preis-/Leistungsverhältnis und für allem für solche Leute geeignet, die nur ein Mikro haben oder Schalplatten oder Kasetten digitalisieren wollen oder ähnliches. Typisch Behringer halt ... nichts wahnsinnig gutes, aber funktionellles und günstiges.
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T
Billig, und das merkt man
Tetr 15.04.2022
Für alle, die eine einfache Einspeisung für ein Kondensatormikro suchen, ist dieses Interface ausreichend. Zwar ist es beim Setup wirklich schwer einzurichten, da die ausgeschriebenen Treiber und Firmware nicht mehr up-to-date sind und Infos zu dem Gerät im Internet schwer bis garnicht aufzufinden sind; wenn es aber läuft dann ist es ein simples Interface für einfachste Aufgaben, und nebenbei nunmal auch einfach billig.

Negativ anzumerken sind die Störgeräusche, die beim Betrieb eines Lautsprechers über das Mikrofon auftauchen. Nach einer gewissen Zeit hat das Interface angefangen, öfters mal ein statisches Rauschen über die Lautsprecher abzuspielen - Dies behob sich dann jedes Mal nach einem Rausziehen und Reinstecken des USB-Kabels.
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b
gute Latenzwerte mit dem originalen Treiber
bernanowitz 23.04.2021
Habe das Interface gekauft, um mit anderen Musikern unter Windows 10 live zusammen zu spielen. Das ist aber erst bei einer Gesamtlatenz unter 50ms vorstellbar, wobei "Gesamt" alle Beteiligten inklusive das Internet mit einschließt.
Das große Manko: Behringer stellt keinen eigenen ASIO-Treiber bereit, sondern verweist auf den ASIO4ALL, der aber in der Installation knifflig ist.
Ich habe aber beim Stöbern im Internet einen Windows 8-Treiber von Behringer gefunden (Version 2.8.40-64-bit), der auch unter Windows 10 64-bit problemlos funktioniert und mit dem sich Latenz-Werte von 48 Samples einstellen lassen, was ca. 1,5 ms entsprechen soll.
Mit diesem Treiber habe ich mit anderen Musikern schon zusammen spielen können. Aufnehmen kann man so natürlich nicht ohne Dropouts, aber dafür kann man dann ja die Latenz hochsetzen.
Unter Mac läuft das Interface ohne zusätzliche Treiberinstallationen, weil das System entsprechende Treiber an Bord hat (soweit die Aussage eines Kollegen).
Für gemeinsames Musikmachen (z.B. JamKazam u.ä.) also geeignet und empfehlenswert.
Die Verarbeitung mutet eher einfach an (alles Plastik), ist aber immer noch besser, als der Preis vermuten lässt. Preis-Leistung unschlagbar.
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Ra
Ordentlich am XLR-Eingang, mäßig mit schwachen Pegeln
Ralf aus Aachen 24.04.2021
Ich benutze das Gerät mit Jamulus an einem Raspi 3 und der offenen JamBox Software (Suche nach jambox-pi-gen), wie es auf der Projektseite empfohlen wird mit einem dynamischen Mikrofon und einem einfachen Kopfhörer.

Zusätzlich getestet habe ich es aber auch mit dem passiven Tonabnehmer an meiner Westerngitarre und einem XLR-auf Line-Kabel an einem weiteren dynamischen Mikrofon.

Die 6,3 mm-Eingänge bieten wenig Einstellmöglichkeiten und wenig Regelbereich. M.E. kann man die 6,3 mm Eingänge nur mit Line-Pegel halbwegs benutzen, Das Signal von der Gitarre oder von einem Mikrofon via Klinke hört man nur leise mit erheblichem Rauschen, wenn man die Regler voll aufdreht.

Die Gitarre kann ich mit einer DI-Box an XLR gut hören.

Der XLR-Eingang arbeitet ordentlich, erst wenn man den Regler sehr weit aufdreht (ab ca. 3 Uhr-Stellung) wird ein Grundrauschen störend.

Die gleichen Geräte erzielen am UMC204HD deutlich besseren Klang und Regelbereich.

Fazit: Wenn man ein XLR-Mikrofon und/oder 1-2 Geräte mit hohem Pegel aufnehmen will, ist man hier schon deutlich besser, als 08/15 Interfaces, wie sie in Docks oder USB-Hubs schon mal mit verbaut sind.
Für andere Bedürfnisse sind die Vorverstärker leider nicht geeignet.

Für den beschriebenen Einsatzzweck ist der Preis-/Leistungsverhältnis aber gut.
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A
Für die kleinen Session unterwegs
Anonym 16.04.2016
Das tolle am U-Phoria UM2 ist, das es komplett (inklusive der 48V Phantomspeisung) über USB betrieben wird.

Also einfach mit in die Tasche gestopft und mithilfe eines Laptops oder Netbooks überall eben schnell die neusten Ideen mit gutem Sound festhalten.

Ich bin klanglich sehr zufrieden. Wir haben zu Notzeiten auch schon einen ganzen Song damit aufgenommen.

Schade das der zweite Kanal wirklich nur für Gitarre genutzt werden kann.

Der Stern Abzug bei den Features erhält das U-Phoria UM2 aus folgendem Grund: Ich habe an den Cinch Stereoausgang an der Rückseite meine Studiomonitore angeschlossen. Wollte ich nun eine neue Spur aufnehmen und habe dazu den Kopfhörer eingesteckt, wurde diese Ausgang nicht stimmgeschaltet. Das bedeutet jedesmal beim Wechsel zwischen Kopfhörer und Monitore musste ich die Stecker ziehen....
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G
bin immer noch begeistert.
Gabriel711 31.03.2021
Besitze das Behringer UMC204HD USB Interface jetzt seit einigen Wochen und kann nur sagen - bin immer noch begeistert.
Ich wollte natürlich nicht einige Hundert € für ein Interface ausgeben dass zwar mit 3-5 ms Latenz wirbt aber dann in der Praxis mit 20 ms arbeitet.
Das Behringer bringt alles mit was man so in der Praxis braucht - Klinke Hi-Z, XLR Buchsen, Klinke Stereo Out, Chinch Out, Kopfhörer Out, Midi In/Out, Micro In mit 48 V Phantom Power und sogar einen Insert Weg.
Ich wüsste nicht was mir da noch fehlen sollte. Weitere technische Details erspare ich mir an dieser Stelle zu erwähnen.
Zum Sound kann ich nur sagen - einwandfrei.
In Ableton Live 10, selbst bei vielen Amp-Simulationen und Effekten die ich nutze, komme ich bei einer Puffergröße von 128 Samples auf eine Latenz von kaum wahrnehmbaren 5-6 ms - also so wie ich es mir vorgestellt habe.
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