Behringer U-Phoria UMC202HD

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Behringer U-Phoria UMC202HD
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D
Problemlose Installation, funktioniert gut
DocR 19.01.2021
Ich habe mein Notebook im Proberaum bis jetzt über ein ganz einfaches "UFO" USB-Interface von Behringer an das Mischpult angeschlossen, die 3,5mm Kopfhörerbuchse mag ich dafür nicht verwenden.
Im Zuge von Versuchen mit der Jamulus Software habe ich nach einem einfachen Interface mit mehr Regelmöglichkeiten gesucht, dass nicht gleich ein Loch ins Budget reißt. Das U-Phoria schien mir dafür passend.
Die Installation an einem Acer Notebook mit Windows 10 funktionierte völlig problemlos, hat ohne Laden irgendwelcher Treiber funktioniert, Klangqualität von Notebook zum Mischpult in Ordnung, habe da aber auch keine Hi-End Ansprüche. Es rauscht nix, Pegel kommt genug ans Mischpult wenn man Output am U-Phoria voll aufdreht.
Kopfhörerausgang funktioniert auch, Lautstärke reicht mir aus, verwende 32 Ohm Kopfhörer.
Die beiden Eingänge habe ich mit Signalen aus dem Aux Weg des Mischpults und auch direkt mit einem SM58 und eine Akustikgitarre über den Palmer Akustik-Pre-Amp versorgt. Einpegeln am U-Phoria geht problemlos, brauchbares Signal an das Notebook - in meinem Fall weiter an Jamulus. Beim Abhören mit dem Kopfhörer hat man das häufig in den Bewertungen beschriebene Thema, dass die beiden Eingangskanäle getrennt links und rechts aus dem Hörer kommen - komisches Gefühl.
Erreichbare Verstärkung, Umschaltung Line/Mic und PAD - alles da.
Das Gehäuse macht einen guten Eindruck, steht stabil, Potis laufen ordentlich, Buchsen packen fest zu. Informationen muss man sich von Behringer "downloaden" - aber das ist ja in modernen Zeiten immer so.
Ich betreibe das U-Phoria momentan über ASIO4ALL, funktioniert auch mit sehr niedrigen Sample Einstellungen. Welche Latenz das U-Phoria damit wirklich hat kann ich nicht messen.
Im Hinblick auf den Preis von unter 70€ ist das U-Phoria für mich völlig in Ordnung.
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m
Mir gefällts
michse 07.07.2021
Ich bin kein gelernter Tontechniker. Ich benutze das Interface privat, um meine E-Gitarre(ich spiele seit einem Jahr) an den PC anzuschließen um dort mit Bias FX 2 Pedale und Verstärker zu emulieren da dies günstiger ist als sich diese Hardware zu kaufen und man die Möglichkeit der Aufnahme hat. So kann man viel besser Fehler hören, die man macht. Gelegentlich nutze ich es auch mal mit einem Laptop zusammen mobil.

Ich benutze 128 Samples zum spielen und habe damit keinerlei Probleme.

Für Homerecording ist dieses Interface bestimmt ausreichend. Wer professionell mit Ton arbeitet wird eh wissen was er kauft und braucht somit keine Rezension.

Ich hoffe ich konnte jemandem helfen.

EDIT 24.11.21:

Das Interface funktioniert tadellos.
Das einzige Problem ist, dass die USB-B Buchse irgendwie einen Wackler bekommen hat. Jedenfalls vermute ich das. Dies ist aber nicht dem Interface zur Last zu tragen sondern meiner Krankheit die immer auf dem Schreibtisch schlägt und dieser somit pausenlos erschüttert.

Ich werde Wohl irgendwann Bildschirm, Monitore an die Wand schrauben, dass diese nicht das gleiche Schicksal erleiden.

Hinzu kommt, dass USB-B einfach klobig und wackelig ist. Aber eben günstiger.

Meine Vermutung ist, dass USB-C robuster wäre, dieses gibt es aber erst bei teureren Produkten.

Gäbe es auch schon günstige Produkte mit USB-C für ein paar Euro mehr wäre das für mich vollkommen vertretbar :/

Ich wünsche jedem der das liest noch einen schönen Abend
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E
Audio-Interface und Cubase
Erich50 29.10.2023
Zuerst war ich skeptisch was die Firma dieses Interfaces angeht. Ich habe die anderen Beurteilungen gelesen und bestellt. Schnelle Lieferung ist bei Thomann ja normal. Als ich das Gerät ausgepackt habe, war ich von der Verarbeitung erstmal begeistert. Stabil, standsicher, gute Bedienbarkeit. Ich bin Hobbymusiker und ein weiteres Hobby ist das arbeiten mit Cubase. Ich brauche das Interface für 1 mal Mikro und 1 mal Gitarre. Zuerst den Treiber bei Behringer runterladen und installieren. Kein Problem. Danach das Interface einstecken. Dies wird auch sofort erkannt. Dann kommt das, was hier schon mehrfach negativ bewertet wurde: Bei der Aufnahme hört man sich oder die Gitarre entweder nur rechts oder links auf dem Kopfhörer. Es hat mich nicht im geringsten gestört. Im Gegenteil. Weiß ich doch blind welcher Eingang genutzt wird. Und sollte es mich irgendwann, aus irgendeinem Grund stören, schalte ich meinen 5€ Kopfhörerverteiler vor und schalte den auf Mono. In Cubase selbst ist es genauso einfach zu lösen. Man wählt "neue Spur - Audio - Wählt den Eingang (1 oder 2) und gibt bei der Konfiguration Mono" an. Was ja auch bei der Stimme oder der Gitarre logisch ist. Man kann dann immer noch mit dem Pan-Regler die Aufnahme links oder rechts anordnen.

Die Ergebnisse haben mich sehr zufrieden gestellt. Kein Rauschen, guter Sound der Gitarre und der Sprache. Natürlich kommt es immer auch auf das übrige Equipment an.

Es muss Jeder für sich selbst wissen was er braucht. Ich habe das gefunden, was ich gesucht habe. Übrigens ist das Interface auch für andere DAW (MagixMusikMaker und Samplitude getestet) sehr gut geeignet.

Klare Kaufempfehlung
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Tolles kleines Gerät
Markus047 09.01.2024
Ja,als ich mich entschieden hatte, das gute Stück für on the Road zu kaufen, wusste ich garnicht, das dieses Interface so wertig verarbeitet ist.Die beiden Mainout sind Symetrisch beschaltet, nur der Treiber MUSS installiert werden, sonst hat man Rückler bzw. leichte Verzerrungen.Das Mini-panel bietet Alles, was man braucht, der Asio-Treiber hat keine merklichen Latenzen, und die Qualität ist vom Sound her gut, allerdings brauche ich keine 192 kHz, 48 kHz tun es auch, 24 Bit sind ok.Angeschlossen, DAW angeschmissen, läuft.Um ein Saxophon abzunehmen haben wir 2 Dynamische Mikro´s angeschlossen, die PAD-Funktion hält den Pegel im grünen Bereich, dafür wurde es angeschafft.Wenn man grade keine Lust hat, das große Interface anzuschließen (oder keine Möglichkeit), dann kommt das kleine zum Einsatz.Für diesen Preis soviel Technik auf kleinem Raume, ohne Rauschen ist dann doch voll in Ordnung.Der Treiber ist unkompliziert zu installieren, allerdings nistet dieser sich nach jedem Neustart in der Taskleiste ein (unter Windows 10), wenn ich das große anwerfe, muss man vorher den Treiber deaktivieren.Es gibt zwar keine solche Empfehlung, macht aber Sinn.
Als ich vor ca. 8 Jahren mein erstes Behringer Mischpult gekauft hatte, war diese Marke noch low-Budget, und man musste Kompromisse eingehen.Das ist mittlerweile nichtmehr so, die Geräte sind zwar immernoch günstig, aber von einer Qualität, die sich sehen lassen kann, Preis/Leistung ist gut bis sehr gut.Wenn Ihr Euch noch nicht sicher seid, ob Ihr dauerhaft Musizieren wollt, kann man mit dem Behringer nichts falsch machen, im Notfall wird es eben als externe Soundkarte für den allgemeinen Windows-betrieb genutzt (z.B. um Boxen anzuschließen,weil man mit dem Onboardsound unzufrieden ist).
Lieferung wie immer schnell und ordentlich,Klare Kaufempfehlung
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L
Preis-Leistungs-Monster
LesFalotes 05.06.2017
(Kurzes Fazit + "Ist das was für mich?" am Ende der Bewertung)

Einer der großen Vorteile an der fortschreitenden Modernisierung und Standardisierung ist, dass zahlreiche elektronische Komponenten mittlerweile völlig unabhängig vom Hersteller ähnlich gute Qualitäten aufweisen. Das zeigt sich insbesondere an diesem Interface.

Klar, es ist Behringer und klar, der Name erinnert mehr an den ESC-Gewinner von vor ein paar Jahren als an eine nahmhafte Marke, jedoch hat mich das Audiointerface sehr überrascht. Schon seit einigen Jahren grabe ich mich immer tiefer in möglichst neutrale und perfekte Sounds, und da ist das Interface (und dementsprechend auch die größeren Verwandten mit 4 oder 8 Inputs) Preis-Leistungs-technisch nicht zu übertreffen. Dazu sei gesagt, dass ich das Interface momentan nutze, um ein paar Yamaha HS8 zu befeuern, die schon einen sehr neutralen Frequenzgang haben.

Für extrem weniges Geld bekommt man hier solide A/D-D/A-Wandler, die, wie es eine andere Bewertung schon angedeutet hat, zwar etwas komprimieren, jedoch trotz allem einen sehr neutral wirkenden Sound erzeugen. Mit dem Interface habe ich im Zuge einer EP-Aufnahme jetzt Schlagzeug, Bass, Gitarren und Vocals aufgenommen und die gröbsten Probleme stammen tatsächlich eher von den Mikrofonen als von dem Interface. Mir kommt es ein wenig vor, als ob die Höhen etwas mehr Saft vertragen könnten, aber für den Preis kann man wirklich nicht meckern, zumal sich so etwas über den Equalizer gut ausbessern lässt.

Was mich ein wenig stört, ist, dass hier die Stromzufuhr nicht wenigstens optional über ein separates Netzteil gehandlet werden kann, denn wenn mein MacBook schneller herunter gefahren ist, als ich meine Monitorboxen ausschalten kann, entsteht ein ganz fieser Sound vom Entladen der Kondensatoren. Das macht das Interface natürlich optimal für den mobilen Einsatz, aber in einem Kontext von mangelnden USB-Anschlüssen (MacBook eben) und der Notwendigkeit, die benötigten mA an das Gerät zu senden, hätte vor allem für Festinstallationen (in meinem Homestudio) so eine Funktion nicht geschadet.

Zur Verarbeitung ist anzumerken, dass die phänomenal ist. Auch nach mittlerweile mehreren Monaten ständigem rein- und rausstecken von Kabeln und dem ständigen Mitnehmen zu den Aufnahmesessions hat sich an der Präzision der Potis oder der Stabilität der Inputs nichts geändert. Zudem zeugt auch das Metallgehäuse von einer guten Verarbeitung.

Bezüglich der Funktionalität bin ich ein enormer Freund des Minimalismus: Zwei Ins, zwei Outs, 48V zuschaltbar, Pad und Inst/Mic-Schalter an den Kanälen, zwei Volume-Potis für Headphones und Main Outs und die Direct Monitor-Funktion sind notwendig und ausreichend ? kein Pseudo-Schnickschnack, bei dem man sich vielleicht denkt "Oh, könnte ich bestimmt mal gebrauchen" und es dann doch nach drei mal rumspielen sein lässt. Denn letztlich ist ein Audio-Interface genau dafür da: Eine Schnittstelle zwischen analogen Mikros und Boxen und der digitalen DAW herzustellen. Genau das tut das Behringer, und das tut es gut.

====== FAZIT ======

* Bedienung: Keine Bedienungsanleitung notwendig, jede Funktion ist klar erkennbar und man muss bis auf beim Direct Out nicht beachten, wie man was geschaltet hat (d.h. keine Interdependenzen der einzelnen Funktionen).

* Features: Exakt on point. Es fehlt nichts, was man braucht, und es ist kein unnötiger Ballast drin. (well? maybe XLR Outs??)

* Sound: Wie schon angesprochen ein bissl kompirmiert und zu wenig Höhen, aber nichts, was sich nicht durch jeden 08/15-EQ beheben ließe

* Verarbeitung: Astrein. Solide von vorne bis hinten und man braucht keine Angst zu haben, das Ding mal mit dem Studioboden vertraut zu machen.

=== WANN LOHNT ES SICH? ====

Das Interface lohnt sich ?

* ? für Homestudios und DIY-Produktionen, die sauber und ausgewogen klingen sollen
* ? für Menschen, die eher dem Grundsatz "One device, one function" folgen
* ? für Menschen, die sich lieber ein RME besorgt hätten, denen aber das Geld fehlt
* ? für Roadsituationen, in denen man mit zerbrechlicher Elektronik nichts anfangen kann.
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Bedienung
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K
Mein Begleiter im Toolcase
Kaiserstadt 30.12.2022
Bei mir ersetzt dieses Interface die Audiobox eines bekannten Mitbewerbers mit deren Sound ich sehr unzufrieden war, obwohl sie exakt das gleiche Kostet, wie dieses Teil. Bei diesem Produkt stimmt das Peis-Leistungs-Verhältnis dementsprechend umso mehr.

Ich (FOH-Tontechniker) habe das Teil im Toolcase dabei. Das leichte, aber stabile Metallgehäuse und das recht schlanke Packmaß lassen es im Pelicase gut unterbringen. Usecase für mich ist das Ausspielen vom Laptop in die PA und hin und wieder mal das Aufzeichnen einer Stereosumme. Hierfür tut das Teil wunderbar.

Klangtechnisch ist hier sicherlich noch Luft nach oben, jedoch meiner Meinung nach wohl kaum in diesem Preissegment. Wer mit dem Sound einer X32 zufrieden ist, sollte hier nicht viel vermissen.

Die Treiber von der Herstellerseite habe ich auch schon ausprobiert und sauberes In/Out mit Studio One hinbekommen.
Verarbeitung
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M
Wunderbar für Homerecording!
Midicon 05.03.2022
Das Behringer U-Phoria UMC202HD ist ein wunderbar verarbeitetes Interface. Es hat ein gutes Gewicht, woran man direkt merkt, dass es stabil ist. Die Regler wackeln nicht umher und die Schalter rasten auch gut ein. Von vielen hab ich gelesen, die Tatsache, dass beim Direct Monitoring, der Mic-Eingang nur auf einem Ohr zu hören ist, sei störend.. Find ich überhaupt nicht. Ich setze beim Vocals einrappen oder singen sowieso oft den Kopfhörer nur auf ein Ohr, um die eigene Stimme besser zu fühlen. Von daher kein Problem.
Schade ist, dass es keinen zusätzlichen Stereo Input gibt. Für Vocals, oder Gitarren braucht man aber sowieso nur Mono.
Beim Thema Sound, wäre noch etwas Luft nach oben, also da habe ich beim Vergleichen mit einem anderen Interface leichte Unterschiede gehört, aber nicht so schlimm. Es hat trotzdem noch einen sehr klaren, guten Klang.
Für das Homerecording - und sicher auch für andere Zwecke - ist das Behringer U-Phoria UMC202HD meiner Meinung nach ausgezeichnet!
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O
Mehr als ich erwartet habe
Oliver898 30.11.2021
Das Interface wird verwendet um einen Aufnahmerechner in einem Streamingsetup an das Mischpult einzubinden und den minderwertigen Soundchip zu umgehen. Für den echt günstigen Preis von 63 Euro habe ich nicht sehr viel erwartet. Doch wurde ich eines Besseren belehrt. Was ich erwartet habe war ein Tonsignal welches in beide Richtungen ohne Störgeräusche und Zirpen übertragen wird. Das tut das Interface hervorragend. Im Normalbetrieb sind keinerlei Störgeräusche oder Rauschen wahrnehmbar. Erst bei vollem Aufdrehen der Potis ist ein leises Rauschen zu vernehmen, das ist dann aber auch brutal laut. Die Potis fühlen sich jetzt nicht schlecht an, aber hier merkt man dann doch den Rotstift bei der Fertigung. Sie könnten gerne etwas präziser und feiner sein, da ich die aber nicht permanent nachjustieren muss kann ich das verschmerzen. Dafür aber einen Punkt Abzug bei Bedienung und Verarbeitung. Das Gehäuse selbst kommt durchaus wertig daher und auch die verbauten Buchsen machen einen stabilen Eindruck. Mit dem UMC Treiber von der Herstellerseite läuft das Interface sehr stabil und ist auch am Sound ist nichts auszusetzen. Wie schon gesagt, den Preis im Blick, hätte ich nicht soviel erwartet und wurde mehr als überrascht.
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e
Sehr gutes Audiointerface
ebuc 28.07.2023
Ursprünglich hatte ich das Focusrite Scarlett 2i2 bestellt, aber mit dem hatte ich unter Linux unerklärliche Probleme. Mal wurde es nach dem Rechnerstart erkannt, mal nicht. War alles etwas seltsam.
Mit dem Behringer gibts keine Probleme, es funktioniert, es läuft einfach. Es macht was es soll ohne das man ihm Aufmerksamkeit schenken muß.
Bei der Verarbeitung gibt es auch nichts zu meckern. Fühlt sich alles wertig an.
Einziges kleines Manko: ein Ein-/Ausschaltknopf wäre wünschenswert.
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U
hardware gut - treiber naja
UweJ 09.11.2018
allen hier bereits genannten positiven punkten zum gerät selber, kann ich mich uneingeschränkt anschliessen. daher wiederhole ich diese punkte nicht. preis/leistung ist, was die hardware betrift, hervorragend.

womit ich persönlich nicht klar komme ist der asio-treiber (auf win10 system mit schneller CPU und ausreichend RAM). hierbei geht es mir weniger um den betrieb bei der audio-aufnahme, sondern bei der nutzung des gerätes als "soundkarte", also wiedergabegerät für meine DAW. ich bekomme beim besten willen keine brauchbare latenzeinstellung hin, ohne dass es schnell anfängt zu knistern und knacksen. selbst mit meiner uralten soundblaster music und deren komplett veralteten treibern, konnte ich zig midi-orchesterspuren + mehrere vst-synth wie omnisphere, zebra, diva, etc. gleichzeitig laufen lassen und dabei noch mit geringer latenz weitere midi-spuren aufnehmen. mit dem behringer ist das (zumindest bei mir) quasi unmöglich. schon bei 1-2 spuren mit vst-instrumenten muss ich die latenz so hochstellen um knistern zu vermeiden, dass ein live-aufnahme einer weiteren midi-spur zur qual wird.
ich hab jetzt mehrer treiber-updates abgewartet und es hat sich keine besserung eingestellt. insofern wird das eigentlich tolle gerät demnächst wieder aus meinem equipmentpark rausfliegen. schade.
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Behringer U-Phoria UMC202HD