dB Technologies Flexsys FM10

110

Aktiver Lautsprecher

  • aktives 2 Weg Coax Monitor System
  • Bestückung: 1x 10" und 1x 1"
  • Abstrahlverhalten: 60° x 90° CD Horn
  • Leistung: 160 + 40 W/RMS digipack
  • Anschlüsse: Line/ Mic Eingang/ XLR
  • Übertragungsbereich: 70 Hz - 20 kHz
  • Maximalpegel: 120 dB
  • mit FRFR - full range flat response
  • High Quality Gehäuse
  • Abmessungen: 370 x 290 x 410 mm
  • Gewicht: 12,8 kg
  • Farbe: Schwarz
  • passendes Cover: Art. 268736 (nicht im Lieferumfang enthalten)
Erhältlich seit Juli 2011
Artikelnummer 267816
Verkaufseinheit 1 Stück
Tieftöner in Zoll 10"
Wege 2-Wege
Farbe Schwarz
Gewicht 12,8 kg
Gehäuse Material Kunststoff
Analog Inputs 1
Mikrofon Input 1
Line Out XLR
Media Player Nein
Remote Control Nein
Effekt Nein
Low Cut Nein
Monitorschräge Ja
Leistung RMS 200 W
Schalldruck in dB 120 dB
Anzahl Hochtöner 1
Hochtöner in Zoll 1
Anzahl Mitteltöner 0
Mitteltöner in Zoll Kein Mitteltöner
Anzahl Tieftöner 1
Breite 370 mm
Höhe 290 mm
Tiefe 410 mm
Akku Nein
Ständerflansch 35 mm
Bauform Floormonitor
Flugfähig Nein
Line Eingang Ja
Abstrahlwinkel Hor 60 °
Funkmic Hand/Head Nein
Abstrahlwinkel Ver 70 °
Frequenzbereich (-3dB) von 72 Hz
Frequenzbereich (-3dB) bis 20000 Hz
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329 CHF
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Kleine feine Wedge

Was ist der Worst Case für Musiker auf der Bühne? Lampenfieber? Nein, viel schlimmer ist es, wenn man sich oder die anderen Musiker nicht richtig hören kann. Klare Sache, eine transparente, definiert klingende und kraftvolle Monitorbox muss her. Im Normalfall handelt es sich dabei um einen Speaker in einem Wedge-Gehäuse, welches so geformt ist, dass man es auf den Boden stellt und der Speaker einem direkt ins Gesicht schallt. Und genau so eine Bühnenmonitorbox ist die dB Technologies Flexsys FM10. Dank ihres 10“-Tieftöners und des Koaxialaufbaus verspricht sie ausgewogenen Klang mit reichlich Druck. Genau das Richtige für Bands und Tontechniker, die aufs Budget achten müssen. Und übrigens auch perfekt geeignet für Gitarristen, die für ihren Modeling Amp eine Full-Range-Flat-Response-Box (FRFR) suchen, damit ihre nachgebildete digitale Signalkette optimal in Schallwellen übersetzt werden kann. Darüber hinaus überzeugt sie durch ihre kompakten Maße und ist so auch für kleine Bühnen bestens geeignet.

Genau das, was die Ohren brauchen

Als Musiker ist man ja schon ausreichend damit beschäftigt, sich um sein eigenes Equipment zu kümmern. Wer hat da schon noch Zeit, sich Gedanken über das Monitoring auf der Bühne zu machen? Doch Vorsicht, dieser Punkt ist nicht zu unterschätzen. Ein undefinierter Sound mag ja im Proberaum noch zumutbar sein, aber auf der Bühne müssen sich alle Künstler bestens hören können, um eine entspannte Performance abliefern zu können. Vorhang auf für die dB Technologies Flexsys FM10, denn diese aktive Monitorbox bietet einen richtig tollen Sound und deckt verschiedenste Einsatzgebiete ab. Ob Band, männliche oder weibliche Stimme oder Playback - der kompakte Speaker macht alles mit und präsentiert sich dank des integrierten DSPs mit acht verschiedenen Presets auch noch erstaunlich flexibel.

Gitarristen aufgepasst!

Beim Einsatz von Monitorboxen denkt man meist an die komplette Band, und dafür ist die dB Technologies Flexsys FM10 - oder auch mehrere davon - bestens geeignet. Allerdings richtet sich die kraftvolle Aktivbox darüber hinaus noch an eine ganz spezielle Zielgruppe, nämlich Gitarristen, die Modeling Amps nutzen. Die Herausforderung hier besteht für einen Speaker darin, dass die komplette Signalkette inklusive abgenommener Gitarrenbox vom Modeler ausgegeben wird, wobei der danach folgende Beschallungslautsprecher das Signal eigentlich nur noch laut machen und möglichst 1:1 wiedergeben soll. Man kennt das auch unter dem Kürzel FRFR, also Full Range Flat Response. Und genau dafür ist die Flexsys FM10 optimal ausgelegt und bietet Gitarristen die nötige Lautstärke und das gewünschte Feeling - und dazu jede Menge Definition auf kleinstem Raum.

Über dB Technologies

Mitte der 90er Jahre wurde dBTechnologies als 100-prozentige Tochter der A.E.B. Industriale s.r.l. etabliert. Seither hat das Unternehmen sich als einer der weltweit führenden Anbieter von professionellen Beschallungssystemen etabliert. dBTechnologies ist heute in mehr als 100 Ländern mit direkten Vertriebsniederlassungen oder Vertriebspartnern vertreten. Den Wechsel zur digitalen Verstärkertechnologie hat dBTechnologies aus eigener Kraft und als einer der ersten Hersteller der Industrie Mitte der 2000er-Jahre vollzogen und blickt allein hier auf über 10 Jahre Erfahrung in der Entwicklung von digitalen Endstufen und ihrer Umgebung inkl. Netzteil und DSP zurück. Das heutige Portfolio umfasst aktive und passive Lautsprecher, Endstufen und Elektronik sowie Drahtlossysteme für eine Vielzahl an Anwendungen von Musikern und DJs über Dienstleister für Veranstaltungstechnik bis hin zur Festinstallation.

Überall passend

Und wo sind die dB Technologies Flexsys FM10 jetzt zu Hause? Vor allem auf der Bühne, wo sie für tollen und durchsetzungsfähigen Monitorsound sorgen. Aber auch im Proberaum, etwa wenn es darum geht, dass sich Sänger oder Gitarrist mit Modeler gut hören können. Ein durchaus denkbarer Einsatzbereich wäre beispielsweise auch an einem E-Drumset, wenn man den Sound im Raum und nicht über Kopfhörer genießen möchte. Einfach das jeweilige Gerät (Modeler, Mikro, Mischpult usw.) per XLR-Kabel anschließen, einpegeln, fertig. Dank 200 Watt RMS und bis zu 120 dB Pegel ist man auch für lautere Umgebungen bestens gerüstet. Und da der dB Technologies Flexsys FM10 - dem koaxialen Lautsprecheraufbau sei Dank - ein sehr breites Abstrahlverhalten hat, ist man auf der Bühne auch nicht an eine feste Position gebunden und kann den Monitor durchaus auch zu zweit nutzen.

110 Kundenbewertungen

4.6 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

57 Rezensionen

D
Hätte ich schon längst kaufen sollen
DocR 12.08.2019
Zwei Flexsys FM10 haben mit einer Woche Abstand zwischen den Käufen die bisher als Monitore verwendeten the.box PA108 (mit den "praktischen" Monitor-Anbaustützen) ersetzt.

Die PA108 sind seit vielen Jahren in Betrieb und haben ihren Zweck stets zuverlässig verrichtet, ich gebe sie auch nicht her, weil für Einsätze in rauerer Umgebung können Sie gut Dienste leisten.

Ziel des Austauschs war grundsätzlich ein besserer Klang und aufgrund der typischen Monitorkonstruktion der FM10 eine bessere Hörbarkeit, die Monitore stehen sehr knapp vor den Musiker und die PA108 mussten mit Holzklötzen zusätzlich angehoben werden. Ein willkommener Nebeneffekt ist etwas mehr Platz und eine deutlich bessere Optik.
Die FM10 Boxen sind ordentlich verpackt und unbeschädigt sensationell schnell nach der Bestellung angekommen, Danke an die Logistik bei Thomann. Das Anschlussfeld an der Seite ist prima, Kabel kann man unter der Box durch legen. Ich fahre die Boxen mit dem Regler auf der 0dB Einstellung und im Preset "1" für die Monitoranwendung, Signal kommt aus einem X32 Producer.
Ich kann keine mich störende Geräuschentwicklung der FM10 im Leerlauf feststellen, die alten Boxen waren etwas lauter. Die Einstellungen habe ich mit Konservenmusik durchprobiert, die Absicht dahinter ist klar hörbar und dürfte über das Fehlen einer Klangregelung an der Box hinwegtrösten.
Der erste Einsatz bei einer Bandprobe war sehr erfolgreich, auf den Monitoren lagen Gesang und Akustikgitarre. Man bekommt ein gut ortbares, klares Signal. Der kurze Abstand zu den FM10 wird durch deren Konstruktion gut kompensiert, man bekommt auch seitlich neben der FM10 stehend/sitzend noch was von der Box ab. Ich konnte sogar eine dritte Monitorbox im Proberaum wegrationalisieren, weil die beiden FM10 so schön viel abdecken. Die Koax-Anordnung scheint auch Vorteile zu bringen.
Zurück zum Einsatz mit Konservenmusik - passt auch, wie in den anderen Bewertungen zur FM10 schon geschrieben ist die Box nicht wirklich dafür gebaut, sicher weniger wegen der Elektronik und Speaker, sondern mehr wegen des Volumens der Box.
Ich habe mit den FM10 keinerlei Probleme wegen Feedback auf den Gesangsmikros, da wäre noch viel Luft nach oben. Die Wärmeentwicklung im Langzeitbetrieb ist in Ordnung, die PA108 wurden deutlich wärmer, die haben aber auch den Kühlkörper außen.
Der erste Bühneneinsatz steht noch aus, ich bin aber überzeugt, dass die FM10 einwandfrei bei besserer Hörbarkeit ohne Hilfskonstruktionen um den Abstrahlwinkel der bisher verwendeten Monitorboxen mit Multifunktionsgehäusen verschiedener Hersteller anzupassen und bei besserem Bühnenbild ihrem Zweck gut erfüllen werden.
Die FM10 Monitore sind noch angenehm leicht, der Handgriff an der Unterseite mag zwar funktionieren, vertrauenserweckend ist das dünne Plastikteil nicht. Aufgrund der Gehäuseform muss man sicher auch nach einer möglichst platzsparenden Verstaumöglichkeit im Kofferraum suchen.
Fazit: Ja, die Flexsys FM10 sind nicht ganz billig, vor allem im Amateur-/ Hobbybereich, aber sie sind handlich und klingen gut für den Zweck als Monitor.

Nachtrag: Die Flexsys FM10 sind inzwischen einige Monate im Einsatz. Ich habe mir die Cover dazu gekauft, da man beim Verstauen im Kofferraum nicht so aufpassen muss. Der kleine Griff an der Unterseite der Box funktioniert und ist auch noch nicht kaputt, scheint also zu funktionieren.
Sie haben inzwischen auch Einsätze außerhalb des Proberaums hinter sich und ich bin auch hier sehr zufrieden. Boxen sinnvoll an den Bühnenrand stellen, verkabeln und es kann losgehen. Feedback-Probleme mit den Gesangsmikros (meist SM58) in der Einstellung "1" an der FM10 hatte ich keine, das ist deutlich einfacher als mit meinen früher verwendeten Multifunktions-PA-Topteil-Monitorboxen, man hört sich auch ohne EQ-Aktionen sehr gut. Bin weiterhin sehr zufrieden.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
9
2
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JR
klein - praktisch - gut!!!
J. R. 27.11.2016
Ich war auf der Suche nach einem kompakten "echten" Stagemonitor, weil ich weniger Platz auf kleinen Bühnen vergeuden will und mit den als Monitor missbrauchten PA-Boxen FBT Maxx4 auch klanglich nicht ganz zufrieden bin! Also hab ich mir einen FM10 zum Testen bestellt....
Zuerst die Enttäuschung: das neue Gerät hatte einen Defekt und ging gleich einmal zurück zur Garantiereparatur - "Fehler in der Woofer-Endstufe und Unterbrechung beseitigt", so die Reparaturmeldung von Thomann. Da war wohl etwas nicht ganz korrekt zusammengebaut....na gut.

Nun zur Praxis mit dem reparierten Gerät:
Pro:
- die Abmessungen sind echt ideal! Findet auch auf engen Bühnen (und zwischen den FX-Boards) noch gut Platz, trotzdem ist das Gerät kein Spielzeug, das zeigt schon das satte Gewicht von 12 Kilo für den Zwerg!
- sehr vertrauenserweckend ist auch die Konstruktion, (fast) alles recht massiv und aus guten Werkstoffen!
- an Features ist alles da, was man wirklich braucht, also IN, LINK, VOL (hier Sensitivity genannt), Mic-Line-Level-Umschaltung, ON-OFF. Die DSP-Presets hab ich noch nicht getestet, aber auch OK, wenn mans hat!
- Super: alle Anschlüsse seitlich und versenkt, so gehört das in meinen Augen!!!
- Abstrahlwinkel: vertikal perfekt, horizontal abgestimmt auf alleinige Benutzung, sich einen Wedge teilen geht gerade noch, aber nicht gut! Aber das ist so in Ordnung!
- Sound: der Koax-Speaker spart nicht nur Platz, er liefert auch ein gut ortbares, sauberes Klangbild. Die Betonung der Mitten ist beabsichtigt und für den angepeilten Zweck genau richtig! Stimmen kommen über den FM10 sehr gut verständlich und klar, dabei ist die Anfälligkeit für Feedbacks recht gering, gefällt mir! Natürlich kann der 1-Zoll Treiber keine Wunder vollbringen, aber ein HiEnd-Treiber kostet schnell mal mehr als der komplette Aktivmonitor, also für die Preisklasse eine sehr ordentliche Leistung!
- Schalldruck: für nur 200 Watt geht das in Ordnung, in der Top40-Kapelle laut genug, der Metal-Shouter wird aber sicher nicht glücklich werden...

Contra:
- Schalldruck, wenn mans unbedingt braucht.
- der einzige Griff an der Unterseite ist etwas klein, greift sich etwas unsicher und scheint aus sehr weichem Plastik zu sein.
- leichtes Grundrauschen, jedoch völlig im Rahmen und vergleichbar mit wohl allen Boxen dieser Preisklasse, aber ich möchte es erwähnen.

Fazit:
Wenn man den Preis, das angepeilte Ziel, das Konzept und den Bestimmungszweck im Auge behält, muss man eine eindeutige Empfehlung aussprechen! Also: suchst du einen kleinen, echten Bühnenmonitor und hast zwar Ansprüche aber nicht unbegrenzt Budget, dann schau dir den FM10 an! Für mich ist er der Preis-Leistungs-Sieger!!!
PS: natürlich hoffe ich, dass der Defekt bei meinem Gerät ein echter Ausrutscher war.....

Nachtrag:
Nach einem mehrere Stunden dauernden Auftritt mit der Ballband und insgesamt drei FM10 möchte ich noch einmal die Monitorqualitäten loben! Alle Musiker haben den besseren Monitorsound gutiert! Ein wenig Frische in den Höhen könnten sie zwar vertragen, aber mit ein wenig EQing ist das kein Thema mehr! Nicht die geringste Gefahr von Rückkopplung bei guter Lautstärke und das kleine Format sind noch die Draufgabe.
Also nochmal: echte Empfehlung!

Nachtrag 2:
Nach über fünf Jahren Bühneneinsatz sind meine 3 FM10 immer noch gut in Schuss! Keine Probleme, weder elektronisch noch mechanisch! Einzige Ausnahme: eine etwas locker gewordene Befestigungsschraube eines Ringkerntrafos, das hätte wohl irgendwann zu Problemen geführt, war aber schnell repariert (auch wenn man dazu ins Innere muss, also etliche Schrauben lösen....). Somit ergibt sich auch auf der Verarbeitungsseite ein, nicht nur für die Preisklasse, sehr positiver Eindruck. Die bisherigen Kritikpunkte den leicht bedeckten Klang betreffend bleiben aufrecht! Dennoch: Langzeittest bestanden!!!!!
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
8
2
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s
Passt !!!
sharkai@web.de 12.05.2020
Das ist die dritte Box die ich gekauft habe.

Ursprünglich wollte ich auf InEar umsteigen, aber seit ich mit meiner Gitarre direkt in den Mischpult gehe (mit dem Line6 Helix) kann ich kein gewolltes Feedback an der Gitarre erzeugen, deshalb brauchte ich entweder eine FRFR Box oder eben eine dritte Monitorbox nur für mich.
Dafür hab ich mich auch entschieden.

Das die Box als Monitor einen guten Job macht wurde hier schon ausgiebig erwähnt.
Feedback ist richtig gut kontrollierbar mit der Box, sowohl eben kein Feedback von dem Mikros sowie auch das gewollte Feedback von der Gitarre.

Der Sound ist natürlich nicht so toll wie bei einer richtigen FOH Box, aber das ist auch nicht der Anspruch. Die Verständlichkeit des Gesangs sowie der der Instrumente ist gut. Mehr brauche eine Monitorbox auch nicht können. Der Zweck ist, das man das hört, was man hören muss. Damit sage ich nicht, das der Monitor schlecht klingt; im Gegenteil.

Was mir an dieser Box so gut gefällt ist:
- das sie klein ist,
- das sie sich auch bei Punk-Rock gut durchsetzt,
- die stabile Verarbeitung und
- die gute Ausrichtungsmöglichkeit (Schallkegel).

Falls zu uns noch ein dritter Musiker dazu stoßen sollte, werde ich nochmal eine kaufen.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
2
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m
Guter Monitor vorbildliche Feedback-Festigkeit
mschnell 16.10.2017
Ich suchte nach einem Paar preiswerter Bi-Amping aktiv Boxen, das ich sowohl als Floor-Monitor als auch auf Ständern als Mittel-Hochton-Teil einer Mini-PA benutzen kann. Hierfür schien die "The Box PA110A" (ergänzt um ein aktive Bass-Box mit eingebauter Frequenzweiche) ideal.

Ich bekam zwei Stück geliefert.

Hervorragendes Konzept. Sehr guter Klang. Allerdings störte ein permanentes relativ lautes Brummen der Aktiv-Boxen, das auch ohne Ansteuerung bei vollständig geschlossenen Reglern sehr deutlich zu hören war.

Deshalb habe ich diese Boxen zurückgeschickt und statt dessen ein Paar "dB FlexSys 10" bestellt.

Diese Boxen funktionieren einwandfrei, kosten aber auch doppelt so viel, wie ich ursprünglich ausgeben wollte.

Als dezidierte Monitor-Boxen ist der Klang auf Ständer vielleicht etwas weniger "luftig" als der Klang der PA1010, aber der Klang und die Feedback-Festigkeit im Monitor-Betrieb sind vorbildlich.
Bedienung
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Sound
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