JBL JRX 212

90

Passiver 12"/1" Multifunktionslautsprecher

  • Belastbarkeit: 250 W Dauerbelastung / 1000 W Peakleistung
  • Impedanz: 8 Ohm
  • max. SPL: 128 dB .
  • Frequenzbereich: 60 - 20.000 Hz
  • Speaker Twist & Klinkeneingang
  • doppelter Hochständerflansch
  • Abmessungen: 584 x 399 x 325 mm
  • Gewicht: 19,5 kg
  • passendes Cover: Art. 493953 (nicht im Lieferumfang enthalten)
Erhältlich seit November 2013
Artikelnummer 327007
Verkaufseinheit 1 Stück
Belastbarkeit laut Hersteller 1000 W
Impedanz in Ohm 8 Ohm
Anzahl Tieftöner 1
Tieftöner in Zoll 12"
Farbe Schwarz
Breite 399 mm
Tiefe 325 mm
Höhe 584 mm
Gewicht 19,5 kg
Monitorschräge Ja
IP Klasse keine
Belastbarkeit RMS 250 W
Schalldruck in dB 128 dB
Anzahl Mitteltöner 0
Mitteltöner in Zoll Kein Mitteltöner
Anzahl Hochtöner 1
Hochtöner in Zoll 1"
Wege 2-Wege
Gehäuse Material Filz/Holz
Bauform Monitor
Ständerflansch 36 mm
Flugfähig Nein
Anschluss Input Speaker Twist; Klinke
Anschluss Output Speaker-Twist; Klinke
Abstrahlwinkel Hor 90 °
Abstrahlwinkel Ver 50 °
Frequenzbereich (-10dB) von 60 Hz
Frequenzbereich (-10dB) bis 20000 Hz
Frequenzbereich (-3dB) von 80 Hz
Frequenzbereich (-3dB) bis 18000 Hz
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245 CHF
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90 Kundenbewertungen

4.7 / 5

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Features

Sound

Verarbeitung

52 Rezensionen

J
Sehr gute Box
JonnyLegend 17.10.2017
Hey deine PA kling sch.... ist zu leise und der Drummer nimmt wie immer darauf keine Rücksicht... ach und irgendwie so ganz ganz sind die Speaker scheinbar auch nicht mehr.... so oder so ähnlich bin ich davon überzeugt worden, für unseren Proberaum ne neue PA Anlage zu kaufen.

Wie bei mir immer, wollte ich möglichst wenig Geld für das gute Mittelmaß ausgeben. Auf keinen Fall die billigen Sachen marke theBox (hätte ich noch weniger als wenig Geld, wäre es wahrscheinlich diese Marke geworden *küsschen @ Thomann).

Habe mich lange belesen... sollen es nun 15", 12" oder 10" sein? Da die Boxen vorrangig für Gesang ausgelegt sind, war die Sache da recht schnell geklärt. 15" ist da einfach aufgrund der Massenträgheit der größe wegen hinten dran. Kommt ja kein Bass aus dem Mund. Und 10" .... naja .... wollte keine Miniboxen... sollten schon ordentlich Luft nach oben haben. Also wieder goldene Mitte. Meine Schmerzgrenze lag eigentlich bei 150 Euro pro Box. Da gab es aber nur TheBox, Behringer und Samson .... ok, das ist nicht das Mittelmaß das ich wollte. Also n bisl nach oben geschielt. Durch zufall bin ich dann auf die JBL Boxen gestoßen. Genau das, was ich gesucht hatte. Keine Negativen Bewertungen und nur n bisl teurer. Ich hatte noch das Glück, scheinbar die letzten Boxen aus dem Lager für schlappe 163 Euro das Stück zu schießen, denn nach meiner Bestellung, waren die Boxen erstmal raus aus dem Angebot.

Bestellt und wie immer schnell geliefert ... danke Thomann .... ausgepackt und mal dran "geleckt".

Verarbeitung:
Sehr sauber alles, nix wirkt Billig. Speakon und Klinke Eingang, doppelter Hochständerflansch. Dazu ist die Box kein Plastikeimer, sondern schön Holzig mit krausigem Flauschbezug. Jede Frau die auf Bärte steht, würde das Ding lieben. Sau cool. Nur .... warum sind die Eingänge oben liegend? Kommt man echt ungünstig ran, wenn die Box nen Ständer hat. Als Monitor passt das allerdings super. Hab mich jetzt nicht sonderlich dran gestörrt, wichtiger ist mir ja der Klang....

Also ab in Raum und anschließen....
Befeuert werden sollten sie übrigens von ner the t.amp E-800 Endstufe, die ich mitbestellt hatte.

Klang:
Auweia die gehen ab!! Es fehlt zwar was an Bass, der Klang ist aber sehr klar und in keinster Weise matschig. Was den Boxen unten rum fehlt, haben sie aber dafür oben rum zu viel. Habe durch meinen Behringer FBQ6200HD Equalizer etwas nachgeregelt, n par Resonanzen raus gezogen und mit dem Sub-Ausgang und meinen alten 15" Speaker noch ne Art Subwoofer zugeschaltet. Damit gings dann richtig ab, wurde fast an die Decke genagelt. Sicher nix für audiophile aber für den Proberaum oder ne Party perfekt. Habe da erstmal gemerkt, was für?n Müll ich vorher im Raum hatte (die ziemlich große,n alten und sperrigen 15" Boxen)

Mit der o.g. Endstufe fahr ich mitlerweile bei ca 75% und hab den Mixer noch nicht mal voll auf. Der Gesang setzt sich klar durch und es verzerrt nix. Leistungsreserven haben die Boxen (und die Endstufe) locker noch genug.

War also rundum zufrieden am Ende des Tages:

Positiv:
-Klang (Stimme)
-Verarbeitung
-doppelter Hochständerflansch, einer für leichte anwinkelung
-schlichtes Design
-Holz!!!!HOLZ!!!!
-Preis

Negativ:
-obenliegende Anschlüsse (-1 Stern Features)
-Bass, untenrum fehlt etwas
-Höhen, obenrum etwas spitz

Für das, was sie kosten, liefern sie ordentlich ab. Der Preis ist mehr als angemessen. Da wo die Boxen im Klang schwächeln, kann man ganz einfach mitn EQ nachhelfen. Die Verarbeitung ist Top, wenn auch vom Design her nicht ganz durchdacht. Glaube nicht, das man für das selbe Geld noch mehr bekommt... höchstens weniger.

Klare Kaufempfehlung für Preisbewuste
Features
Sound
Verarbeitung
7
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A
Multifunktionslautsprecher ????
Anonym 06.11.2016
Das Fazit vorneweg: Thomann sollte die Beschreibung ändern. Ich war kurz davor das Teil zurück zu schicken, von einer 12" Mulitfunktionsbox erwarte ich was anderes.
Das Preis-Leistungsverhältnis ist trotzden Top. Ein guter EQ hats dann gerichtet.

Ich habe mir die JBL für meinen privaten Übungskeller gekauft, zur Wiedergabe von Synthesizer + E-Piano, und zum abhören von CD und MP3. Hier waren lange Zeit alte HiFi-Boxen im Einsatz, die richtigen Wummen aus den 80er.
Aber das Alter zollt eben seinen Tribut, jezt musste was neues her. E-Voice oder Dynachord waren mir für diesen Zweck doch zu teuer, also versuche ich es mal mit der günstigen JBL, ebenso eine Premium-Marke mit sehr gutem Ruf. Eine "the Box" ist von vorne herein schon ausgeschieden die kenn ich schon, klingt gerade im Keyboardbereich viel zu muffig.
Von der Thomann Beschreibung "Multifunktions-lautsprecher" habe ich mich da etwas blenden lassen.
Vom Gesamtklang der JBL war ich zunächst maßlos enttäuscht. Höhen und Mitten sind brillant, glasklar und durchsetzungsfähig. Aber wo ist der Bass? Da drück nichts, kein Wums und kein Kribbeln im Bauch. Das können meine alten HiFi um Klassen besser, von einer PA gar nicht erst zu reden. Aber auch ein Multi.. sollte das besser können. Ist ja immerhin ein 12" Bass drin.
Also, zur Kontrollle die alte Boxen-Referenz-CD , "DireStraits- Money for Nothing" in guter Lautstärke.
Als Vergleich meine Eigenbau Beyma-Monitore.
Mein Verdacht hat sich bestätigt, sehr dynamische Mitten u. Höhen, mangelhafter Bass. Klingen im großen und ganzen ähnlich wie meine Beyma-Moni. Mit dem Eqalizer lässt sich das natürlich Richtung PA korrigieren, aber ist das der Sinn wenn man was neues kauft, das sich Multi nennt?
Des Rätsels Lösung steht dann in der JBL-Bedienungs-anleitung direkt vorne drauf: "MONITOR-SPEAKER".
Klar, dafür ist die Box abgestimmt. Lupenreines Monitoring, Auf der Bühne steht meistens ein Bass-Amp und die Bassdrum. Da braucht man keinen Bass im Monitor sondern will den Gesang, Gitarre und die Keys hören. Das macht die JBL Perfekt.
Ich habe lange überlegt, noch eine E-Voice und Dynachord zum Vergleich bestellen. Bei 2 Boxen hätte das in der Summe aber gleich ¤ 250-300 Mehrkosten bedeudet.
Ich habe mich entschieden die JBL zu behalten und habe einen Behringer EQ dazwischen geklemmt. Jetzt klingen in meinem Keller auch mit der JBL die DireStraits voll und wuchtig, dazu habe ich den Vorteil, noch zwei super Monitore für den Liveeinsatz zu haben. Jetzt kann unser Willy seine muffigen "theBox PA302" getrost zu Hause lassen :-).
Features
Sound
Verarbeitung
2
2
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Z
Ersatz für Guitar cab?
Zinfandel92 17.05.2019
Ersatz für Guitar cab?

Ihr werdet bei den meisten Bewertungen von Nutzern lesen, welche die Box als reinen Monitor verwenden, oder als Lautsprecher für eine PA.

Bei mir ging es um den Ersatz eines Gitarrenlautsprechers (kein Witz).

Frage: kann man mit einem passiven Full-range-Lautsprecher eine Gitarrenbox ersetzen?
Antwort: ja, kann man, wenn der Verstärker eine Boxen-Emulation hat und auf full-range-Lautsprecher anschließbar ist.

Frage: warum macht man sowas überhaupt?
Anwort: weil man "zum Band" spielen will, und die passive Box ein billigerer und einfacherer Weg ist, als z.B. eine aktive Box, die man dann separat füttert, oder gar als ein Mischpult bemühen zu müssen.

Stellt Euch vor, ihr spielt zum Playback. Dass heißt, ihr müsst also auch die "Hintergrundmusik" wiedergeben, damit ihr was als Begleitung habt. Ihr könnt das separat machen, also z.B. über eine aktive Box. Aber warum nicht alles über den Verstärker?
Bei mir kommt ein Hughes&Kettner Black-Spirit 200 zum Einsatz, den kann man an fast alles anschließen, was einen Lautsprecher hat. Auf diesen Verstärker kann man z.B. Jam-Tracks (oder einfach irgendwas "vom Band"), zu dem man spielen will, streamen. Entweder per Blue-Tooth oder einfach per Aux-in mit 3.5er Klinke.
Spielt man nun über einen Gitarrenlautsprecher, dann wird alles, was gestreamt wird (über Aux-in oder Klinke) nur leise wiedergegeben. Unbrauchbar. Man muss die Ausgabe auf "Full-range-Lautsprecher" stellen, dann geht's, was sich aber nicht gut mit dem Gitarrenlautsprecher verträgt.
Macht aber nichts: warum nicht einfach einen passiven Lautsprecher anschließen?

Frage: kann man so wirklich eine Gitarrenbox ersetzen?
Anwort: ja, kann man. Doch. Die Boxen-Emulationen vom Black-Spirit taugen was. Sie wirken sich nicht so start aus, wie z.B. über den Kopfhörerausgang, geben aber noch Gestaltungsspielraum.

Frage: hört sich das gut an?
Anwort: das ist Geschmacks-, vor allem aber Einstellungssache am Amp.

Frage: wie ist denn nun diese Box in dem Verwendungsfall?
Antwort: Klasse. Andere Käufer berichten von "zu wenig Bass". Das kann ich in meinem Anwendungsfalls nun überhaupt nicht bestätigen. Im Gegenteil: ich musste den Bass im Vergleich zu meiner Gitarrenbox runterdrehen, damit es nicht muffig, sondern schön klar klang.

Und: für den Preis... das Ding kostet knappe 198 Euro. Ich habe sie mal im Laden mit einer 4*12er Gitarrenbox von Orange verglichen. Nichst gegen Orange, aber die war nagelneu und hat sich sowas von knarzig und agressiv angehört... bis man die eingespielt hat vergehen Jahre, wenn sie nicht ständig gespielt wird. Da war der Klang - kein Scheiß! - mit der JBL auf Anhieb wesentlich angenehmer. Und die Orange kostet 5mal soviel.
Versteht mich nicht falsch: ich werde meine 25 Jahre alte Hughes&Kettner 4*12er mit den 4 Greenbacks nicht mit dieser passiven Box ersetzen. Aber: der Sound mit dem Black-Spirit auf dieser JBL ist erstaunlich gut.
Und laut genug ist sie also mit ihren 128 dB schon.
Und wenn man sie nur in Ausnahmefällen als Gitarrenboxersatz braucht: einen passiven Monitor kann man in der Band auch immer gebrauchen. Einfacher zu transportieren als die 4*12er ist sie sowieso.
Features
Sound
Verarbeitung
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B
Passivholzklangmöbel
Bürschte 03.09.2019
Für den Proberaum (12m²) meiner Bands (Stoner / Metal / HC-Punk) wollte ich die lautesten, die nicht viel kosten und einen einigermaßen guten Klang haben (die Drums (v.a. BD) sind immer mikrofoniert...).
Es sind echte Knüppel mit viel Potential - kein Plastikmüll!
Sie werkeln an einer Crown XLS 1502 (2x300W / 8Ω) und haben fast einen HiFi-mäßigen Charakter.
"Untenrum" fehlt es zwar ein Bisschen, aber das soll ja auch nicht - dafür gibt es Bässe...
Außerdem sind 128dB echt eine Ansage!
Kleinere Venues kann man entspannt mit lauter Konserve beschallen und als Monitor sind sie perfekt.
Klare Kaufempfehlung!
Features
Sound
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