Kawai MP-7 SE

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Stage Piano

  • 88 Tasten (RH3 Tastatur) mit 3-Sensoren-Druckpunktsimulation und IvoryTouch Keys
  • Shigeru Kawai SK-EX und SK-5 Flügelsounds
  • 256 Sounds mit Harmonic Imaging XL Technologie und 88 Tasten Sampling
  • 256 Setups
  • 256 Noten Polyphonie
  • 129 Effekte, Amp Simulator und DSP Effekte
  • Record Funktionen: MP3 / WAV
  • 128 x 64 Pixel LCD Display
  • Metronom mit 100 Rhythmen
  • virtuelle Tonewheel Orgel
  • Abmessungen: 1352 x 339 x 172 mm
  • Gewicht: 22,5 kg
  • inkl. F-10H halbpedalfähiges Pedal

Anschlüsse:

  • Line Out 6,3 mm Klinke (L/Mono, R oder 2x Mono)
  • Line In 6,3 mm Klinke (L/Mono, R)
  • Kopfhörerbuchse
  • MIDI In/Out/Thru
  • USB to Host
  • USB to Device
Erhältlich seit November 2017
Artikelnummer 424723
Verkaufseinheit 1 Stück
Anzahl der Tasten 88
Hammermechanik Ja
Anzahl der Stimmen 256
Anzahl der Sounds 256
Effekte Ja
Anzahl der Kopfhöreranschlüsse 1
Metronom Ja
Pitch Bend Ja
Modulation Wheel Ja
MIDI Schnittstelle 1x In, 1x Out, 1x Thru
Mitgeliefertes Zubehör F-10H
Gewicht 22,5 kg
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1.369 CHF
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Stagepiano für Pianisten

Das MP-7 SE von Kawai bietet den akustischen Klang eines Klaviers in einer hochqualitativen, kompakten und elektronischen Ausführung. Mit der speziellen Tastatur kommt das Spielgefühl dieses Stage Pianos dem eines echten Klaviers authentisch nah. Drei der Klänge sind drei unterschiedlichen akustischen Konzertflügeln des Herstellers entnommen. In zwei weiteren Sektion findet man jeweils Vintage-Klänge diverser E-Pianos und eine Simulation einer Hammondorgel. Auch sind hier ein Pitch-Bend- sowie ein Modulationsrad vorhanden, mit denen die Klänge während des Spielens manipuliert werden können. Mit diesem Stage Piano finden Pianisten ein hochqualitatives, roadtaugliches Instrument für die Bühne, mit dem auch Kompositionen aufgezeichnet werden können.

Komfortables Spielgefühl

Die RH3-Tastatur mit Tasten aus Holz reproduziert den Anschlag eines echten Flügels authentisch. Dies geschieht durch eine federlose Konstruktion. Darüber hinaus ist jede Taste mit drei Sensoren ausgestattet. Gemeinsam mit der Druckpunkt-Simulation sorgt dies für eine perfekte Kontrolle beim Spielen von sehr leisen Noten. Zudem tragen unterschiedliche Gewichtungszonen zum Spielgefühl wie bei einem echten Flügel bei. Für eine noch bessere Balance zwischen Fortissimo und Pianissimo sind in allen Tasten entsprechend der Hammergewichtung eines echten Klaviers Gewichte eingearbeitet. Alle Tasten wurden mit einer elfenbeinartigen Oberfläche versehen, die der Hersteller als IvoryTouch bezeichnet. Diese absorbiert Feuchtigkeit und gibt dem Spieler eine griffige Oberfläche für ein noch feineres Spielgefühl.

Einfache und flexible Bedienung

Die Bedienoberfläche des MP-7 SE ist übersichtlich angeordnet, sodass jeder Pianist sich schnell zurechtfinden kann. Die vier frei belegbaren Regler bieten eine Veränderung der Parameter in Echtzeit. Eigene Sound- und Setup-Einstellungen lassen sich über den USB-Anschluss extern speichern. Es können nicht nur Aufnahmen gemacht, sondern auch Dateien über den USB-Anschluss abgespielt werden. Darüber hinaus punktet das MP-7 SE mit seinen flexiblen Anschlussmöglichkeiten auf seiner Rückseite. Im Lieferumfang befindet sich ein F-10H-Pedal, mit dem über einen optischen Sensor eine Funktion gesteuert werden kann. Zusätzlich lassen sich auch noch zwei weitere Pedale anschließen. Das MP-7 SE ist mit einem stabilen Metallgehäuse und Abschlussleisten aus Holz an den seitlichen Ecken robust verbaut. Damit punktet es in der Road-tauglichkeit, sodass es sicher transportiert werden kann. Hierfür ist auch ein optionales SC-1 Softcase erhältlich.

Über Kawai

Kawai ist ein japanischer Hersteller, der sich seit seinem Gründungsjahr 1927 dem Bau von Klavieren und Flügeln verschrieben hat. Seit 1986 produziert Kawai darüber hinaus auch Digitalpianos. Von Anfang an stand der Name „Kawai“ für Innovation: So stellte Kawai beispielsweise das erste Digitalpiano mit Tasten, die komplett aus Holz gefertigt waren, her und fertigte außerdem die erste Tastatur, die eine echte Nachbildung einer Flügelmechanik darstellte. Die Liste der Künstler, die sich für Kawai entschieden haben, ist lang. Sie enthält mit Warren Mailley Smith, Ashley Fripp und Mikhail Pletnev einerseits Künstler aus dem klassischen Bereich und andererseits Musiker moderner Genres, wie zum Beispiel Herbert Grönemeyer, Ingo Reidl (Pur) oder Don Airey (Deep Purple).

Detailreiche Klänge

Es lassen sich insgesamt 32 Sounds auswählen, die 256-stimmig erklingen können. In der Piano-Sektion finden sich hochqualitative Aufnahmen der Konzertflügel Shigure Kawai SK-EX, SK-5 und Kawai EX. Hiermit lässt sich der echte Klang eines Klaviers detailgetreu wiedergeben. Zudem lässt sich mit er Funktion Virtual Technician der Klangcharakter verändern. Hier können die Intensität der Saiten- und Dämpfresonanz sowie auch das Geräusch der Hammermechanik einstellen. Die E.Piano-Sektion bietet klassische Vintage-Sounds, deren Klang sich mit einem der fünf Amp-Simulationen sowie Effekten verfeinern lässt. Auch finden sich hier weitere Klänge wie Strings, Synths und Bässe. In einer weiteren Sektion findet sich eine Simulation einer Hammondorgel mit neun einstellbaren Parametern, die während des Spielens verändert werden können. Hier kann unter anderem die Alterung der Orgel sowie auch der Rotary-Lautsprechereffekt detailliert eingestellt werden.

63 Kundenbewertungen

4.8 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

44 Rezensionen

e
Gute Wahl!
espus 13.05.2020
Kawai MP7 SE

Ich habe mir viele Wochen lang Mühe gegeben, zusätzlich zu meinem roten Schweden ein neues, anderes E- Piano zu finden. Und hier bereits besten Dank an Thomann für die 30- Tage-Möglichkeit, in Ruhe Zuhause das Instrument zu testen. Zurückgeben oder nicht? Die Frage war schon nach wenigen Stunden klar: Behalten! Dies auch noch, nachdem ich vorher z.T. sehr viel teurere Instrumente getestet hatte.
Hier also sind 22,5 Kg , die sich definitiv lohnen und m E. jeden Euro wert sind. Erstes Fazit: dies ist nicht nur ein E- Piano, sondern ein wirkliches Musikinstrument. Ein Instrument für Musiker.
Mein erstes Kriterium an ein Musikinstrument: es sollte klingen. Das tut es.
Zuerst überrascht die wirklich ausgewogene, moderne und sehr gut spielbare Tastatur und zwar ohne ein Zuviel an Ivory Touch! (Elfenbein hat mein Hamburger Flügel genug) Auch bei den Nicht- Klaviertypischen Klängen, von denen im MP7 SE reichlich vorhanden sind, lassen sich die Töne insgesamt sehr differenziert erzeugen und gestalten. Besten Dank an Kawai, man merkt deutlich: die können Klavier. Trotzdem: bitte klanglich nicht vergleichen mit den Schweden. Das ist ne andere Liga, sprich andere Tonerzeugung.
Neben den vielen sehr guten Klavier und E Piano Klängen finden sich u.v.a. auch einige wirklich brauchbare Kirchenorgelklänge. Mit möglichen Layern( bis zu vier!!) lassen sich neue Kombinationen bilden und mit den Mischreglern gestalten.
Auch Piano zusammen mit Synth Strings etc erzeugen warme und volle Klänge.
Die Vintage Orgeln mit Zugriegelsimulation und einem schönen Rotary Effekt passen gut.
Wem einige Klänge als Presets nicht direkt gefallen, kann mit einer Fülle an direkt zugänglichen Parametern die Sounds individuell und im Live Betrieb gestalten und schnell abspeichern. Ganz oberg… sind u.a. die sehr unterschiedlich eingespeicherten Scat- und Chor Sounds. Man vergisst hier sehr schnell, ein Klavier zu spielen. Passiert auch bei Oboe und Flötenklängen.
Auch wenn ich mit 67 nicht zu den digital natives gehöre, habe ich auch ohne Handbuch sehr schnell Zugang zu diesem Instrument gefunden.
Es ist auch manchmal sehr schön, irgendwelche der 100 Rhythmen als Übe-Begleitung oder Spielunterstützung einzuschalten. Ist halt alles dabei.
Trotzdem finde ich es sehr gut, in einem ca 150 Seiten starken, gut gegliedertes Manual nachlesen zu können. Leider heute nicht mehr selbstverständlich. Die vielen dort beschriebenen Möglichkeiten zur Editierung scheinen für die nächsten Jahre auszureichen.
Nein, keine Lautsprecher, kein BlueTooth. Braucht man auch nicht. Ich nutze die Presonus Eris E 5. Damit ist alles getan.

Gesamtfazit: Ich bin durchaus nachhaltig und positiv überrascht, was dieses Instrument zu bieten hat - wie es in all seinen Möglichkeiten klingt und wie es sich spielen lässt. Egal, welche Stilistik.
Gemessen an Klang, Tastatur, Design ,Verarbeitung und natürlich Preis für mich fast schon Spitzenklasse.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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0
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s
Klasse Teil
svg101 25.11.2018
Bin kein professioneller Musiker. Ich brauchte neben unserem normalen Piano eine Möglichkeit, auch am Abend und in der Nacht Klavierspielen zu können, ohne Mitbewohner zu beeinträchtigen.
Eigentlich wollte ich ein portable piano. Hier fand ich jedoch nicht das Richtige. Yamaha schied für mich aufgrund der Nähe zu Apple von vorneherein aus. Bei Yamaha muss ich mir erst ein iPod von Apple zulegen, um in den Genuss einer komfortablen Menueführung zu kommen. Da ist Roland fortschrittlicher. Die Portables waren mir persönlich bei den Layer/Split-Möglichkeiten etwas zu schmal aufgestellt. So habe ich mir vor Ort ein Roland FP-90 und das Kawai MP7-ES angeschaut um einen Vergleich zu haben. Ich habe mich letztendlich für das Kawai entschieden, auch wenn hier keine Boxen eingebaut sind. Ich habe es bisher nicht bereut.

Die Klaviertastatur ist beim Spielen sehr dicht an einem echten Piano dran. Die echte Tastatur des großen Bruders MP-11-ES hatte ich ebenfalls zum Vergleich und finde diese sogar etwas zu schwergängig. Nun zu den Sounds. Die Pianos sind sehr gut gesampelt. Die Möglichkeiten die Sounds noch zu verändern sind sehr vielfältig. Man kann die Flügel offen oder geschlossen spielen, die Seitenresonanz verändern und sogar das Hammergeräusch anpassen sowie weitere Möglichkeiten den Klang der einzelnen Klaviere zu verändern.

Die Sakralorgeln finde ich klasse. Wenn man den richtigen Hall einstellt, hat man fast schon den Eindruck, vor einer echten zu sitzen. Für die Orgeln kann man die Gewichtung der Tasten ausschalten. Die Draw-Bar-Orgeln finde ich auch toll. Sicher sind die nicht mit einer echten Hammondorgel zu vergleichen. Aber bei Kawai hat man sich viel einfallen lassen. Die Simulation der Zugriegel im Display ist eine gute Idee. In der Anwendung zwar etwas umständlich, funktioniert mit etwas Gewöhnung aber recht gut. Die Lautstärkeregler werden dann zu den Zugriegeln. Macht richtig Spaß. Die E-Pianos sind ebenfalls gut gelungen und vielfältig veränderbar. Auch die Verstärker-Simulation trägt dazu bei. Für die Orgeln empfehle ich ein Expression-Pedal.

Die Pads oder Streicher etc. sind nicht herausragend, aber als Hintergrund gut brauchbar. Die Syntheziser sind nicht schlecht, aber auch nicht beeindruckend. Hier macht es wohl eher die Zusammenstellung der einzelnen Sounds. Bei 4 Layern ist schon einiges an Kreativem möglich. Die Gitarren sind allerdings Gurke. Die Bläser klingen recht synthetisch. Die Saxophone lassen sich in den Layern allerdings gut unterbringen. Die Bässe kann man gut verwenden. Die Rhythmen im Metronom sind vielfältig ausgestattet, aber sicher nicht mit einem echten Drum-Computer zu vergleichen, hier fehlen mir allerdings die Vergleiche. Für meine Ansprüche mehr als ausreichend.

Die Midifunktion habe ich noch nicht in der Tiefe testen können. Mein alter Mac hat das Piano problemlos erkannt. Linux funktioniert allerdings nicht. Mit der kostenlosen App MuseScore kann man gleich die Partituren via Tastatur schreiben und die Musikstücke bearbeiten. Das Kawai hat noch 128 Generalmidi-Sounds, die man entweder einem Computer via USB oder MIDI bereitstellen kann, oder mit ein paar Tricks auch für die Tastatur aktivieren kann. Das ist aber nur über die Systemebene möglich und entsprechend aufwendig. Aber es funktioniert und man hat dann auch Gimicks wie Meeresrauschen, Vogelgezwitscher und weitere Instrumente dabei. Wer es braucht?

Ich bin sehr zufrieden mit dem Kawai. Für den Preis bekommt man sehr viel geboten. Als Boxen habe ich mir die iLoud MikroMedia sowie einen entsprechenden Kopfhörer bestellt. Für den Preis sind die Dinger aus meiner Sicht der Hammer. In der Kombi hat man für etwa 1700 Euro ein ?Portable Piano? welches die ?portable? Konkurrenz in Funktion und Möglichkeit aus meiner Sicht hinter sich lässt. Es sieht allerdings nicht so stylisch aus.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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2
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w
Ich bin begeistert!
wupperwolf 09.02.2020
Seit einem Monat steht das MP7 SE bei mir zuhause. Und die Begeisterung hat noch nicht nachgelassen. Ich spiele in erster Linie zuhause, hin und wieder darf das Instrument zu Einsätzen in der Gemeinde aus dem Haus.
MIr sind zwei Dinge wichtig: Erstens gute Klavier- und E-Piano-Klänge, zweitens eine anständige Tastatur. Mit beidem bin ich sehr zufrieden, Die Tastatur ist mehr als anständig und besser, als ich sie bei irgendeinem anderen Digitalpiano unter die FInger bekommen habe. Klavier und E-Piano ebenfalls klasse.
Die anderen Sounds kann man gleichfalls gut anhören. Strings/Brass bekommen man vermutlich anderswo besser, aber die sind mir nicht so wichtig.
Über die Edit-Funktion kann man ziemlich tief einsteigen und auch die letzten Kleinigkeiten konfigurieren. Nicht so mein Ding, aber wer will, kann sich hier austoben.
Was nicht geht: Sounds aus dem Internet laden und aufspielen. Die Klänge, die drin sind, bleiben drin, und da kommen auch keine mehr dazu. Aber wie gesagt, auch nicht besonders notwendig - mir gefallen die Klavierklänge sehr.
Noch eine Kleinigkeit, die mir aufgefallen ist: Wenn ich ein mp3 mit Klavier solo auf einem USB-Stick aufnehme, muss ich den Gain-Regler bis zum Anschlag aufnehmen, damit eine akzeptable Lautstärke herauskommt. Da hätte ich gern noch ein bisschen Spielraum gehabt, aber es geht gerade noch so.
Unterm Strich: Würde ich wieder kaufen.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
4
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T
Bin zufrieden
T!m 27.12.2021
Ich habe mir das Kawai gekauft, als ich letztes Jahr angefangen Klavierunterricht zu nehmen. Jetzt folgt mein Fazit:

Erstmal was mir wichtig war:
- gute Tastatur
- Schnittstellen (Line In, Line Out, Midi)
- Interne Sounds (zumindest bisschen brauchbar & keine unnötigen)

Was mir nicht wichtig war:
- Interne Lautsprecher

Meine Auswahl ist dann auf dieses Kawai gefallen.
Viele Funktionen habe ich noch nicht genutzt, weil ich es noch nicht gebraucht habe, kommt aber noch.
Mit dem was ich bisher genutzt habe bin sich sehr zufrieden, also z.B. mit Tastatur und Sounds.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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