Kyro Dulo Pedalboard Amp

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Transistorverstärker für E-Gitarre im Pedalformat

  • 1 Kanal
  • Leistung: 60W @ 4 Ohm, 30W @ 8 Ohm, 15W @ 16 Ohm
  • kompakter und leichter Gitarrenverstärker für Live & Recording
  • speziell für den Einsatz mit Effektpedalen entwickelt
  • robust und langlebig mit eingebautem Kurzschluss- und Überhitzungsschutz
  • neueste Class-D-Technologie und hochwertige Bauteile
  • passt einfach auf das Pedalboard oder in das Gigbag
  • DI-Ausgang mit schaltbarem Lautsprecher Simulator
  • kann auch ohne einen angeschlossenen Lautsprecher verwendet werden
  • Regler: Volume, Bass, Middle, Treble, Presence
  • Schalter: Bright, Equaliser, Cab Sim, Gnd Lift
  • Lautsprecherausgang: 6,3 mm Klinke (4 - 16 Ohm)
  • Eingang: 6,3 mm Klinke
  • Line Out: XLR
  • Maße (B x T x H): 95 x 120 x 50 mm
  • Gewicht: 0,8 kg
  • inkl. Universal 24 V DC Netzteil (akzeptiert Spannungen von 100 - 240 VAC)
  • made in Bulgaria
Erhältlich seit Januar 2021
Artikelnummer 510329
Verkaufseinheit 1 Stück
Leistung 30 W
Kanäle 1
Hall Nein
Klangregelung 4-Band
Effekte Nein
Externer Effektweg Nein
Line Eingang Nein
Recording Ausgang Ja
MIDI Schnittstelle Nein
Kopfhöreranschluss Nein
Fußschalter Anschluss Nein
Inkl. Fußschalter Nein
Gewicht 0,8 kg
Breite in mm 95 mm
Höhe in mm 120 mm
Tiefe in mm 50 mm
Gewicht in g 800 g
Breite 95 mm
Höhe 50 mm
Tiefe 120 mm
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235 CHF
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13 Kundenbewertungen

4.7 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

12 Rezensionen

B
Einfach toll
Blacktel 12.02.2021
Ich wollte für mein Pedalboard eine kleine Endstufe mit dem Klang eines Vox AC 15.
Dabei hatte ich als Soundvergleich eben dieses Topteil und als Alternative einen DV MARK 50 II. Eine digitale Endstufe wollte ich nicht. Alle meine Pedale sind Analog und dabei sollte es bleiben.
Als kleiner Exot und dazu Made in Europa. Bulgarien als Hersteller von Gitarrenzubehör ist er neu für mich , mit einer Ausstattung die neugierig gemacht hat.
Ich sollte nicht enttäuscht werden.
Das Gehäuse ist aus Stahlblech, sauber lackiert. Alle Potis Schalter und Buchsen sind stabil. Die Anordnung dieser sind auf den Bildern gut zu erkennen. An der rechten Seite bei der Inputbchse ist ein kleines Gainpoti. Beim Verstellen, der Sound bleibt immer clean er wird nach meinem Befinden weicher bzw. bei Vollauschlag härter. Kann es nicht anders beschreiben. In der Mittelstellung hatte ich den Sound den ich wollte.Der Equaliser kann abgeschaltet werden, so das nur noch die reine Endstufe per Volumen regeln lässt. Ideal für Preamps auf dem Pedalboard.
Als Lautsprecher habe ich eine 1968er 212 Vox Conquerer Box mit Silver Bulldog. Das bringt den Sound den mag und wollte.
Der Anschluss an mein Interface über die dafür vorgesehene Buchse nebst Boxensimulation, arbeitet bestens.
Was mir an dem Teil fehlt, ist ein Reverb.
Alle vorgeschalteten Pedal kommen aber mit dem Amp sehr gut zurecht.
Der Klang des Amps würde ich als sehr nahe am Röhrenamp bezeichnen. Nicht die unsauberen und harschen Spitzen eines Transistoramps. Direkter Vergleich mit oben genannten Vox.
Sehr ausgeglichen und mit viel Headroom und Transparenz.
Das kleine rote Teil aus Bulgarien macht mir sehr viel Spaß und bleibt.
Die Lieferung von Thomann wieder sehr schnell. Was fehlt ist eine deutsche Beschreibung bzw Betriebsanleitung.
Im Prinzip ist aber alles selbst erklärend.

Positiv: Klarer cleaner, transparenter Klang
Verarbeitung, Grundidee mit abschalbarer Vorstufe
Gute Komunikation mit vorgeschalteten Pedals (Bei mir immer an, Spark Minibooster, Tubescreamer und T.rex Creamer)

Wünschenswert: Reverb
dt. Bedienungsanleitung

Fazit: Der kleine Rote aus Bulgerien bringt was ich will, er bleibt.

Update: Entgegen meiner Phobie fürs analoge, habe ich heute einen Amp und Effektmodeller MOORE GE 200 angeschlossen. Equaliser ( Preamp) abgeschaltet und nur noch das Volumen aktiv. Selbst für meine Ohren war das eine saubere Sache. Die fast bessere Ergänzung.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
10
5
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AB
Erstaunlich
Andreas B. 534 16.02.2021
Da ich, wie sicher viele, auf der Suche nach einem kleinen leichtem Setup sind, welches auch noch gut klingt, begann ich mal abseits der Röhrentopteile zu forschen. 1.Station war das Helix Stomp. Cooles Gerät, nur die Amps nicht so meins. Vor allem auch einfach zu viel des Guten. 2.Schritt war ein AMT VX Clean im FX des HX Stomp und dann die passende Endstufe.
Die fand ich in dem Kyro Dulo Pedalbaord Amp. Am Boxenausgang eine 112 Box und am CabSim Ausgang eine Headrush FrFr 108.
Für mich ein perfektes Gespann.
Zum Kyro Dulo selber. Eigentlich braucht es keinen zusätzlichen Preamp. Es klingt auch ohne, nur mit einem guten Verzerrer echt unglaublich fett und cremig. Eine effektive Klangregelung, ein sinnvoller Brightswitch und die Möglichkeit die Klangregelung zu umgehen, sowie Input Gain und DI Level runden das Paket ab.
Für mich, im Zusammenhang mit den Effekten aus dem HX Stomp und der kleinen Röhrenvorstufe eine echt coole Sache.
Volle Punktzahl!!
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
5
0
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JN
Vergleichstest mit Pedal Baby mit Seymour Duncan Power Stage 170 und Warwick Gnome
Joe Newbright 11.04.2023
Vorab: Der Kyro Dulo bleibt bei mir: Alter ist das Ding an 4 Ohm laut. Mindestens so laut wie die später besprochenen Vergleichsgeräte. Super effektive Klangreglung. Lässt sich an jeden Speaker und jede Gitarre anpassen. Kein Lüftergeräusch aber der Mini-Amp komprimiert aber bei hoher Lautstärke immer etwas. Daher nicht ganz so "federnd" wie der Seymour Duncan. Da ich aber generell oft mit Kompression spiele geht das für mich mehr als in Ordnung. Nu zu den Vergleichs-Amps: Warwick Gnome. War ein Versuch, ein Bass-Amp als Pedal-Platform. Klingt sehr gut, warm, rund weniger Kompression als Dulo, mehr als Seymour Duncan, gute Klangreglung aber nicht so variabel und frisch in den Höhen wie der Dulo. Damit könnte man sicher sehr gut arbeiten. Aber: Leider auch sehr lauter Lüfter. Das Orange Pedal Baby ist ordentlich laut (Reicht für nicht zu lauten Drummer sicher gut aus) und die Klangregelung relativ effektiv. Mir fehlt allerdings ein Mittenregler. Präsenzregler wäre auch schön. Die Endstufe arbeitet mit Transistoren, daher kein Lüfter. Das ist schon mal gut für leise Spielpausen. Der Amp komprimiert nicht zu stark, ist aber auch kein Dynamikwunder. Für mich wesentlich zu unflexibel und irgendwie werde ich mit dem grundsätzlichen Mittenspektrum nicht warm. Ab zurück in die Kiste. Seymour Duncan PS 170: Klingt gut, flexible Klangreglung, so laut wie der Orange, mehr Dynamik als der Orange, Atmet irgendwie mehr aber, leider recht lauter Lüfter. In einer Rockband dürfte das nicht stören, aber ich spiele oft auch Jazz und da wird der Lüfter echt nerven...Leider.
Fazit: Also Der Dulo Bleibt und macht mir einen Riesenspaß. Im Stereo-Setup teilt er sich den Sound je nach Gig Größe mit einem fetten Roland Jazzchorus oder einem Fender Röhren-Amp (beide zum Topteil umgebaut) und macht seinen Job super. Habe jetzt auch schon ein paar kleine eher Akustische Jazz Rehearsals nur mit dem Dulo gespielt. Sehr gut. Getestet mit diversen Strats, Les Pauls, ES 335 etc. Die Speaker Jensen C12N, Vintage 30, Eminence Lil Texas und Eminence Guitar Legend (Greenback Stile).
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
3
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s
Unglaublich gutes Konzept
stevealto 15.10.2021
Selten bin ich von Technik so begeistert, wie von Kyro Dulo Pedalboard Amp & Kyro Kuki Guitar Preamp. Ich poste das nur weil ich wirklich heute beim Antesten im speziellen des Kyro Dulo Pedalboard Amp`s mir dachte, was mach ich jetzt mit meiner sündteuren Röhren Amp Sammlung? Nie wieder schleppen, einfach rein in die Box mit dem Pedalboard und fassungslos staunen...
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
5
1
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