Neumann KM184 mt Stereo-Set Kleinmembran Kondensator Set

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Stereo Mikrofonset

  • 2 Kondensator-Kleinmembranmikrofone KM184 (mit fortlaufender Seriennummer)
  • DruckgradientenempfĂ€nger
  • Nachfolger des KM 84
  • Richtcharakteristik: Niere
  • sehr gleichmĂ€ĂŸiger Frequenzgang fĂŒr alle Schalleinfallsrichtungen
  • Übertragungsbereich: 20 - 20000 Hz
  • Nennimpedanz: 50 Ohm
  • Nennlastimpedanz: 1000 Ohm
  • max. Ausgangsspannung: 2540 mV
  • Gewicht: ca. 80 g
  • Durchmesser: 22 mm
  • LĂ€nge: 107 mm
  • Farbe: Mattschwarz
  • inkl. 2x WNS 100 Windschutz und 2x SG 21 Stativgelenk
ErhÀltlich seit November 2002
Artikelnummer 158648
Verkaufseinheit 1 StĂŒck
Batteriespeisung Nein
Richtmikrofon Nein
Stereo Paar Ja
Schaltbarer Lowcut Nein
Schaltbarer Pad Nein
Charakteristik Niere
Kondensatormikrofon 1
Stereo Set 1
Inkl. Klemme 1
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1.290 CHF
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LuxusstĂ€bchen fĂŒr einen schmalen Taler

Das Neumann KM184 ist ein zuverlässiger Arbeitspartner und gilt als ein gut einzuschätzendes und gleichzeitig relativ neutrales Kleinmembran-Kondensatormikrofon zu einem fairen Preis. Die frequenzunabhängige Nieren-Charakteristik sorgt zusammen mit dem ziemlich linearen Frequenzgang für einen guten Schutz vor Feedback, sodass das KM184 nicht nur im Studio, sondern genauso gern live auf der Bühne eingesetzt wird. Es löst sehr fein auf und verfügt über ein gutes Impulsverhalten, wodurch es für eine Vielzahl an Anwendungen zur ersten Wahl wird. Durch die leichte Höhenanhebung zwischen 5 und 15 kHz (etwa 3 dB) klingt das aufgenommene Signal frisch und lässt sich einfacher in den Mix integrieren. Das Pärchen ist hervorragend aufeinander eingemessen und eignet sich daher besonders für Stereo-Mikrofonierungen.

Zahlen, bitte!

Als Nachfolger des legendären Neumann KM 84 verwendet es das gleiche Kapseldesign wie der damalige Klassiker. Im Bassbereich zeigt der Frequenzgang des Mikrofons einen leichten Roll-Off, der bei 100 Hz beginnt und bei etwa 80 Hz eine Dämpfung von 3 dB erreicht; bei 20 Hz liegt die Dämpfung schließlich bei gut 10 dB. Da es sich beim KM184 jedoch um einen Druckgradientenempfänger handelt, kann man sich auch hier den Nahbesprechungseffekt zunutze machen, indem man das Mikrofon näher an die Schallquelle bewegt um den Bass anzuheben. Die geringe Impedanz der Ausgangsstufe (50 Ohm!) erlaubt es, auch lange Kabelstrecken zu ziehen (bis zu 300m), ohne mit Klangeinbußen rechnen zu müssen. Das KM 184 ist mit einem Spitzenpegel von 138 dB (0,5% Klirr) äußerst pegelfest, der Feldleerlauf-Übertragungsfaktor liegt bei 15 mV/Pa.

Ein Tausendsassa unter den Kleinmembranern

Der transparente Klang qualifiziert das Mikrofon vor allem für die Abnahme akustischer Instrumente: Ob Konzertflügel oder Drumset, Westerngitarre oder Violine, Holzbläser oder Percussion - selbst für klassischen Gesang eignet sich das Mikrofon aufgrund seiner klanglichen Authentizität hervorragend. Durch die frequenzstabile Nierencharakteristik empfiehlt sich dieses perfekt aufeinander eingemessene Pärchen darüber hinaus insbesondere für Stereo- oder Surround-Aufnahmen mit präziser räumlicher Abbildung, beispielsweise im AB-, XY- oder ORTF-Verfahren. Doch auch als Stützmikrofon einzelner Instrumente bzw. Instrumentengruppen ist das KM184 ein treuer Begleiter.

Über Neumann

Die Georg Neumann GmbH wurde 1928 in Berlin gegründet und ist nicht nur einer der bekanntesten Hersteller von Mikrofonen weltweit: Lange Zeit beschäftigte sich der vielseitige Erfindergeist und Pionier Georg Neumann auch mit Schallplattenschneidemaschinen und wieder aufladbaren Batterien. Die hiermit verbundene Technologie ist noch heute Grundlage für die mittlerweile allgegenwärtigen Akkus. Ferner baute die Firma viele Jahre sehr individuell konfigurierte Tonregieanlagen für Rundfunkstudios bzw. Theater- und Konzerthäuser und seit einigen Jahren Studiomonitore. Im Jahre 1991 wurde Neumann ein Teil der Sennheiser-Firmengruppe und erhielt 1999 (als erste deutsche Firma überhaupt) den Technical Grammy für das technische Gesamtwerk des Unternehmens.

Ohne Schnick-Schnack den Fokus auf QualitÀt gelegt

Das Neumann KM184 Stereo-Set kommt ohne jeden Schnick-Schnack daher: Es gibt keine wechselbaren Charakteristiken, keinen Pad-Schalter und auch keinen Low-Cut. Das Pärchen wird in einer praktischen und stabilen Holzschatulle geliefert, in der man die beiden Mikrofone, die Windschutze sowie die mitgelieferten Stativadapter in ausgefrästem Schaumstoff aufbewahren kann - mehr nicht. Doch gerade diese Reduktion auf das Wesentliche ermöglicht es, ein sehr gutes Stereo-Pärchen fertigen zu können, das in dieser Preisklasse klanglich seinesgleichen sucht. Das Kleinmembran-Pärchen wird überall dort eingesetzt, wo ein Schönfärben des Signals unerwünscht ist: Diesen Mikrofonen geht es um eine feinzeichnende und möglichst realistische Wiedergabe.

Im Detail erklÀrt: FrequenzunabhÀngige Richtcharakteristik

Die Richtcharakteristik eines Mikrofons gibt an, „in welche Richtung das Mikrofon hört“, sprich aus welcher Richtung der Schall aufgenommen wird. Diese Charakteristiken sind je nach Mikrofontyp mehr oder weniger abhängig von Frequenzen. Als Beispiel: Die Nierencharakteristik eines Großmembran-Kondensatormikrofons wird im Normalfall enger, je höher die Frequenz ist. Das Besondere am KM184 von Neumann ist, dass die Nierencharakteristik nun unabhängig von der Frequenz ist. Der Vorteil: Mikrofonierte Instrumentengruppen klingen homogener, da der Klang aus unterschiedlichen Richtungen nicht verfälscht wird - lediglich die Lautstärke verändert sich aufgrund der Nierencharakteristik.

261 Kundenbewertungen

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Features

Sound

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133 Rezensionen

Ga
Das PĂ€rchen fĂŒr die einsame Insel...
Georg aus R. 21.10.2009
Der Erwerb einer Legende ist natĂŒrlich mit einigen Erwartungen verbunden. Brauchbare Kleinmembrankondensatormikrofone kann man heute schon unter 100€ kaufen. Da muss schon ein erheblicher QualitĂ€tsunterschied die Investition in KM184 rechtfertigen. Also ließ ich im Test die KM184 gegen (mehrere) Behringer B5 antreten.- Als VorverstĂ€rker kam ein dbx386 zum Einsatz; abgehört wurde ĂŒber HD595 bzw. Event 20/20 BAS.

1. Disziplin: Gesang (mÀnnlich, relativ trockener Raum, 30 cm Abstand). Ergebnis: Beide Mikrofone liegen erstaunlich nah beieinander. So nah, dass hinzugezogene Hörer keinen Unterschied ausmachen konnten.

2. Disziplin: Akustikgitarre (Stahlsaiten). Deutliche Unterschiede und klarer Favorit die KM184; fĂŒr andere Hörer viel das Urteil entgegengesetzt aus. Daher wohl eher eine Frage des Geschmacks als der QualitĂ€t.

3. Disziplin: Mikrofonierung von Gesang, Sprache oder Instrumenten auf Abstand. Das ist die Königsdisziplin der KM184. GegenĂŒber dem B5 ein riesiger QualitĂ€tssprung, der sich aus den geringen VerfĂ€rbungen der Raumanteile ergibt.

4. Disziplin: Streichquartett (sehr lebendiger Raum). Auch hier das KM184 ohne Frage vorn hinsichtlich NatĂŒrlichkeit des Klangs.

Lobenswert insgesamt auch das fĂŒr ein Kleinmembran niedrige Rauschen, das auch spektral wenig lĂ€stig scheint. Praktisch bedeutet dies, das man bei gleichem Rauschen mit den KM184 die Entfernung zur Schallquelle im Vergleich zum B5 fast verdoppeln kann. Auch das spielt vor allem eine Rolle, wenn man leise Quellen in grĂ¶ĂŸerer Entfernung aufnehmen will. An der VerarbeitungsqualitĂ€t der Mikrofone habe ich nichts auszusetzen. Der mitgelieferte Windschutz ist dagegen nicht besonders effektiv; wer gern im Freien aufnimmt, wird mit ihm nicht zufrieden sein.

Mein persönliches Fazit: Wer gerne in lebendigen RĂ€umen oder in grĂ¶ĂŸeren AbstĂ€nden weitgehend verfĂ€rbungsfrei aufnehmen will, fĂŒr den ist ein PĂ€rchen KM184 sehr sinnvoll. Wer dagegen vor hat, ausschließlich in trockenen RĂ€umen nah zu mikrofonieren, sollte billigere Alternativen nicht von vornherein ausschließen.- Oder technisch: Die Ausgewogenheit der Richtcharakteristik und das niedrige Rauschen sind fĂŒr mich d i e Vorteile des KM184.
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A
neumann km 184 mt - matched pair
Andreas75 19.01.2016
die neumĂ€nnchen sind einfach fantastisch als drumoverheads - die cymbals klingen schimmernd, warm und satt - die toms klingen attackreich und im einschwingen rund und fett - die Bassanteile werden super abgebildet, nicht zuviel, nicht zu wenig - die mitten klingen ausgewogen und natĂŒrlich - die höhen sind luftig und transparent und klingen nie angestrengt - die neumĂ€nnchen sind einfach musikalisch in bestem sinne - die drums und cymbals klingen wie aus einem guss - wenn ich`s nicht besser wĂŒsste, kĂ€me ich beim hören auf die idee, als wĂ€re da eine ganz leichte, smoothe kompression in der kette, die das set sehr homogen und erdig klingen lĂ€sst (toms recht tief gestimmt) - ist aber nicht - die drums gehen zwar in einen octopre dynamik rein (via scarlett 18i20 in die daw), aber den kompressor braucht`s nicht - super ist auch, weil wir gerne zusammen gleichzeitig aufnehmen, dass sich die ĂŒbersprechungen in grenzen halten bzw. nicht störend fĂ€rben - trotz live mit der ganzen band eingespielt, kann ich auf`s abmiken der toms verzichten (und das bei einer nicht gerade leisen stonerrockband in C) so dass ich gerade mal 4 mikros am set (ein yamaha real wood 9000er serie von 1975) habe (bd akg d12vr, snare sennheiser e906 und die, zu recht, legendĂ€ren neumĂ€nnchen) - eq ist im mix praktisch nur bei der bd nötig, um den klick rauszuarbeiten (ist halt ne 24er und ich werde sie bei der nĂ€chsten aufnahmesession auch am schlagfell abnehmen) - der rest funzt einfach so und steht nach dem feinpegeln satt im mix - das stereobild ist schlicht und ergreifend rĂ€umlich klar zu definieren, die mikros gleichen sich im sound wie ein ei dem anderen - ich hab sie in mattschwarz gekauft, in einem gut gearbeiteten holzkĂ€stchen wohnen die zauberstĂ€bchen, superedles finish, ist so ein gefĂŒhl wie eine leica in die hand zu nehmen, also verarbeitung einfach spitzenklasse, richtige handschmeichler, die oberflĂ€che so smooth, dass man aufpassen sollte, dass sie einem nicht durch die finger flutschen - die klemmen hab ich nicht ausprobiert, da ich von abrieb gelesen habe, sondern direkt zwei MLX spinnen dazu geholt - leider sind die spinnen gut, aber die gewinde zum stĂ€nder haben intolerable toleranzen (schönes wortspiel, nicht?), sodass reduziergewinde nicht packen oder nicht mal halb einzuschrauben sind - deshalb gehen die zurĂŒck (bei beiden obige probleme, warum eigentlich? muss doch möglich sein, da ein vernĂŒnftiges gewinde zu schneiden?) - probiere noch mal zwei baugleiche in der hoffnung dass die taugen - wie gesagt, die spinnen selbst sind gut und halten die neumĂ€nnchen ausgezeichnet - an meinem gretschset (brooklyn) hab ich die neumĂ€nnchen noch nicht probiert, bin mir aber sicher, dass sie auch ein jazzig gestimmtes set wunderbar abbilden - was gibt es noch zu sagen? - ach ja, positionieren - ich hab die einfach a-b auf gleiche höhe ca. 35 bis 40 cm ĂŒber das set (die cymbals) gehĂ€ngt, ca. 1m auseinander, so auf die mitte zwischen cymbalrĂ€ndern und fl toms li. bzw. snare, cymbalrand und mounted tom re. gezielt - nix rumprobieren, war direkt perfekt - wow! - natĂŒrlich hab ich vor dem kauf ungefĂ€hr 150 mal die soundfiles im bonedo audiovergleich (leider nur acoustic git.) kleinmembraner aller preiskategorien angehört und wirklich gestaunt, was die meisten mikros so alles nicht abbilden, manchmal hatte ich den eindruck, ich hör da unterschiedliche files, so enorm waren die unterschiede in dem, was die mikros tatsĂ€chlich aufzeichnen, oder eben auch nicht - die russenstĂ€bchen beispielsweise verschlucken ganze töne - ehrlich gesagt, hat mich das ein bisschen geschockt - und mich halt den neumĂ€nnern immer nĂ€her gebracht - und auch wenn man lange drauf sparen oder von mir aus ne weile von wasser und brot leben muss, das warten lohnt sich, und fĂŒr diesen sound und diese qualitĂ€t ist der preis eigentlich eher als schnĂ€ppchen zu betrachten - drunter kommst du eigentlich nicht an eine realistische und schöne wiedergabe dran - fast möchte ich mich dazu versteigen: die drums klingen schöner als real, warm, fett, rund und dynamisch, ein trĂ€umchen - als noch detailtreuer, dafĂŒr einen tick analytischer, klingen die km`s von schoeps oder dpa finde ich, wobei die schoeps da noch fast ne edlere, etwas tiefere textur haben, aber die sind preislich halt jenseits von gut und böse, bringen klanglich viell. noch die letzten drei prozent zwischen 96,9 und 99,9? und unsere studios wollen ja auch noch einen trumpf auf der hand haben -

fazit: du bekommst ein kleinod deutscher ingenieurskunst, einen unglaublich guten sound und du zahlst nix fĂŒr den namen, du kriegst einfach mehr als du bezahlst - ich fĂŒr meinen teil werde mich nie wieder von den zauberstĂ€bchen trennen, da hör ich eher auf zu rauchen?
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3
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S
Havanna Zigarren
Ster 26.03.2011
Die Holzkiste erinnert an teure Zigarren. Was drin ist, ist ebenfalls etwas fĂŒr Kenner und Sound-Gourmets. Die kleinen StĂ€be von Neumann sind m.E. ihr Geld wert. Der bezeichnende Neumann-Klang ist da, die Transparenz ist ebenfalls da, ĂŒberzeichnet wird nichts. ZusĂ€tzlich sind die Kleinen sehr leicht, was aber die Versuchung sie nach einem Konzertmitschnitt „einzustecken“, erhöht. Empfindlich gegen Wind sind die Mikrofone allerdings, daher wĂ€re eine Nutzung der Windschutze immer empfehlenswert.
Und jetzt ein „Frevel“: Weil ich hier und anderswo vieles gelesen habe und ebenfalls die zwei Kleinen NT5 von Rode besitze, habe ich die Paare verglichen. Bei „Consumer“-Konvertern ist die Differenz nur bei den Höhen hörbar. Die NeumĂ€nner sind zurĂŒckhaltender, allerdings mein Geschmack. Die Rodes sind schĂ€rfer, die Höhen „kratzen“ oft. Bei teureren Konvertern ist der Unterschied deutlich hörbar. Wo die NeumĂ€nnchen „musizieren“, „kratzen“ die Rodeleins deutlich. Bei den BĂ€ssen ist es ebenfalls hörbar. Neumann klingt fester, knackiger, ob FlĂŒgel, Violine, Flöte, Gitarre oder Chor. Vielleicht liegt es teilweise auch daran, dass die Kapsel der NeumĂ€nnchen etwas grĂ¶ĂŸer ist, als die der Rodeleins.
Zugegeben, der Vergleich ist unfair, schon nur wegen des Preises, aber die Versuchung war fĂŒr mich groß und die technischen Daten haben das Experiment noch verlockender aussehen lassen. Noch grĂ¶ĂŸer war die Versuchung alle vier im Studio gleichzeitig „antreten“ zu lassen. Vierer Schiene aufgeschraubt, angeschlossen und was ich hörte, konnte ich nicht glauben! Es lohnt sich wirklich vier Aufnahmespuren den vier Mikrofonen zu widmen und sie bei Spurenknappheit anschließend auf zwei Spuren zusammenzumischen. Der „Body“ kommt von den Berlinern und die „TĂŒpfelchen“ von den Australiern. Alle oben genannten Quellen hatten eine ganz andere QualitĂ€t, Brillanz und Lebendigkeit vorzuweisen. Ich werde wahrscheinlich nie wieder mit nur einem Paar aufnehmen. Entschuldige Neumann und Rode, aber auf meinen GerĂ€ten und in meinen Ohren, bieten beide Sets zusammen ein wirkliches musikalisches Erlebnis. Vergessen wir aber nicht, dass auch die bevorzugte Klangfarbe, Geschmacksache ist. Wie sagten es die Lateiner? De gustibus et coloribus non est disputandum.
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V
Made in Germany
Violi 19.05.2020
Die Mikrofone sind einfach zu bewerten.
Volle Zufriedenheit, sie nehmen sensibel und unverfÀlscht auf.
In XY Positioniert, bisschen die richtige Höhe und den richtigen Abstand gesucht... und schon steht einer Ă€ußerst rauscharmen und brillanten Aufnahme nichts mehr im Wege.
Wer wissen möchte, was musikalisch wirklich passiert, wenn er spielt, wird mit den NeumÀnnern rundum zufrieden sein und ein ehrliches und aufschlussreiches Ergebnis erzielen- welches wie ein Mentor ein vorankommen garantiert.
Wir haben verglichen mit anderen Mikros- ehrlich gesagt: man kann nicht wirklich Geld sparen, wenn man eben QualitÀt braucht.
Vor allem den sensiblen Klang der Violine einzufangen ist uns in den Preisklassen unter den NeumÀnnern nicht gelungen.
Das heißt nicht, dass andere Mikrofone nichts taugen wĂŒrden, aber im direkten Vergleich wird jeder sehr schnell und ohne Zweifel den Unterschied feststellen.
Einzig die mitgelieferten Mikrohalter sind eher unwĂŒrdig.
Da wir eh Spinnen verwenden, ist das nicht sehr tragisch.
Der Kasten hingegen ist angemessen und sieht wirklich sehr schön aus.
Also Leute, spart etwas lÀnger und dann gleich die NeumÀnner... das wird euch viel experimentieren und somit Zeit und Nerven sparen.
Wir geben diese tollen Arbeitsmittel nicht mehr her!
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Sound
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