M
Solide Schallwandler
Ich hatte das Glück, 2 Stück 18 Zoll Doppelsub-Leerhäuse des Typs LAX Pro AT218B (Gehäuseformat ca. 55x110x80cm) günstig zu bekommen. Die Originalbestückung war nach Angaben von LAX Europe der Typ RCF LF18G401. Ich entschied mich, aus Gründen der Kompatibilität im vorliegenden Gehäuse bei diesem Modell zu bleiben, zumal der Preis für das 900 Watt RMS starke Chassis annehmbar ist.
Bei der zu verwendenden Endstufe entschied ich mich im Rahmen meines Budgets für die T.Amp Proline 3000, die bei den Kundenrezensionen ein deutliches positives Bild zeichnet.
Nach Aufarbeitung der Gehäuse mit WARNEX Lack wurden die RCF Chassis verbaut. Stabile 16cm Rollen machen die gut 90 kg schwere Box mobil.
Den ersten Testlauf der Tiefton-Gespanns machte ich in meinem ca. 30x15m großen Garten. Fehlendes „Dämmfleisch“ habe ich mit meinen Obstbäumen und Sträuchern versucht, zu kompensieren. Da meine Bandkollegen wegen der Corona-Krise zu Hause blieben, habe ich die Toneingabe mit meinem Korg PA 2X Pro Entertainer-Keyboard vorgenommen und für die Vocals mein Neumann Handmikrofon eingesetzt.
Die Konfiguration des Gesamtsystems sind nun 2 Stück 18 Zoll Doppelsubwoofer mit Proline 3000 befeuert, sowie 2 Stück RCF HD32 A Topteile. Getrennt werden diese per Behringer CX3400 aktive Frequenzweiche bei ca. 100 Hz. Mix: Behringer Xenys Mischpult mit linear eingestelltem Equalizer in der Summe.
Ergebnis: Da ich leider keine Möglichkeiten der Messung habe, bewerte ich den subjektiven Höreindruck. Die mit den RCF LF18G401 bestückten Subs erbringen im Bassreflexgehäuse einen hohen Schalldruck. Der Klang der Keyboard-Bässe ist enorm druckvoll und wird bis zum Clipping-Bereich der Endstufe sehr sauber und definiert wiedergegeben und selbst auf eine Entfernung von 30m immer noch gewaltig. Auch wenn Basshörner noch weiter reichen: Mit den benutzten Komponenten geht dem System im Freien so schnell die Luft nicht aus. Für kleinere Open-Air-Veranstaltungen komme ich damit sicher bestens zurecht. Was darüber hinausgeht, wird der Eventservice richten müssen.
TOP, bin begeistert! Der einzige Wermutstropfen, ist das die RCF HD 32 A Topteile hier von der Leistung her abfallen. Hier werde ich wohl nachinvestieren müssen.
Bei der zu verwendenden Endstufe entschied ich mich im Rahmen meines Budgets für die T.Amp Proline 3000, die bei den Kundenrezensionen ein deutliches positives Bild zeichnet.
Nach Aufarbeitung der Gehäuse mit WARNEX Lack wurden die RCF Chassis verbaut. Stabile 16cm Rollen machen die gut 90 kg schwere Box mobil.
Den ersten Testlauf der Tiefton-Gespanns machte ich in meinem ca. 30x15m großen Garten. Fehlendes „Dämmfleisch“ habe ich mit meinen Obstbäumen und Sträuchern versucht, zu kompensieren. Da meine Bandkollegen wegen der Corona-Krise zu Hause blieben, habe ich die Toneingabe mit meinem Korg PA 2X Pro Entertainer-Keyboard vorgenommen und für die Vocals mein Neumann Handmikrofon eingesetzt.
Die Konfiguration des Gesamtsystems sind nun 2 Stück 18 Zoll Doppelsubwoofer mit Proline 3000 befeuert, sowie 2 Stück RCF HD32 A Topteile. Getrennt werden diese per Behringer CX3400 aktive Frequenzweiche bei ca. 100 Hz. Mix: Behringer Xenys Mischpult mit linear eingestelltem Equalizer in der Summe.
Ergebnis: Da ich leider keine Möglichkeiten der Messung habe, bewerte ich den subjektiven Höreindruck. Die mit den RCF LF18G401 bestückten Subs erbringen im Bassreflexgehäuse einen hohen Schalldruck. Der Klang der Keyboard-Bässe ist enorm druckvoll und wird bis zum Clipping-Bereich der Endstufe sehr sauber und definiert wiedergegeben und selbst auf eine Entfernung von 30m immer noch gewaltig. Auch wenn Basshörner noch weiter reichen: Mit den benutzten Komponenten geht dem System im Freien so schnell die Luft nicht aus. Für kleinere Open-Air-Veranstaltungen komme ich damit sicher bestens zurecht. Was darüber hinausgeht, wird der Eventservice richten müssen.
TOP, bin begeistert! Der einzige Wermutstropfen, ist das die RCF HD 32 A Topteile hier von der Leistung her abfallen. Hier werde ich wohl nachinvestieren müssen.
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Ca
Vom Bass verweht
Habe mir diesen Oben genannten Subwoofer in ein Lmb-118(Jobst) eingebaut. Ich muss sagen in dem Gehäuse geht er recht gut ab. Für meine Musikrichtung, die eher in Hardstyle und Hardcore geht perfekt. Er bringt die Kicks brustbeindrückend rüber, und selbst die Tiefen bassorgien sind mit diesem "BIEST" kein Problem. Schon mehrere Privat Electro Partys damit sehr gut beschallt (Alles im Party PA Bereich). Alle waren begeistert. Bin zufrieden, und werde mein Arsenal damit weiter aufstocken.
RCF is good for you ;D
RCF is good for you ;D
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J
top Preis
Ich bin voll überzeugt von dem Lautsprecher klingt eigentlich top.
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FT
Geht ab wie Sau!
Ich habe dieses Chassis in einem selbstgeabutem Subwoofer in Betrieb.
Das Gehäuse besteht aus 19mm-Holz und ist ca. 180L groß in Bassreflex-design.
Das so entstandene Konstruckt bläst einem in einem kleinem Raum fast die Tapeten von der Wand. Selbst bei hohen Schallpegeln spielt es sehr sauber und druckvoll, ohne zu matschen. Einfach der Hammer!
Das Gehäuse besteht aus 19mm-Holz und ist ca. 180L groß in Bassreflex-design.
Das so entstandene Konstruckt bläst einem in einem kleinem Raum fast die Tapeten von der Wand. Selbst bei hohen Schallpegeln spielt es sehr sauber und druckvoll, ohne zu matschen. Einfach der Hammer!
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M
Sehr guter Lautsprecher
Wer selbst ein Subwoofer baut, wird mit dem Lautsprecher zufrieden sein. Preis -Leistung ist super.
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M
Was ich schon immer wollte
Der RCF wurde von mir in eine Selbstbau Bassreflex Box eingebaut ca 52x52x60cm nach einmessen und eq Anpassung super Frequenzgang von 30Hz bis ca 100Hz Frequenzweiche bei 90Hz zu aktiven Tops. Bin sehr zufrieden.
Hatten wir vorher einen Bandbass von bekannten Herstellers der immer nur mulmte so gibt es jetzt ordentlich Druck von unten. Die Anlage ist dadurch wesentlich aufgewertet. Freue mich schon auf den nächsten Auftritt mit dieser Anlage. Eine starke Endstufe muss natürlich auch dazukommen, dann rockt es richtig. Mit 2x18" voll geil. Klare Kaufempfehlung
Nachtrag
Mit Yamaha P7000s klingt super.
Hatten wir vorher einen Bandbass von bekannten Herstellers der immer nur mulmte so gibt es jetzt ordentlich Druck von unten. Die Anlage ist dadurch wesentlich aufgewertet. Freue mich schon auf den nächsten Auftritt mit dieser Anlage. Eine starke Endstufe muss natürlich auch dazukommen, dann rockt es richtig. Mit 2x18" voll geil. Klare Kaufempfehlung
Nachtrag
Mit Yamaha P7000s klingt super.
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MO
LF18G401
Sauberer Bass bis ins Limit, auch über Stunden gleichbleibend ohne Verzerrungen und übermäßige Power Kompression. Sehr gute und stabile Verarbeitung, somit für den harten Roadie geeignet ;)
Habe in zwischen 4 Stk. in 160 Liter 40 Hz Bassreflex laufen und tun ihren Dienst hervorragend.
Habe in zwischen 4 Stk. in 160 Liter 40 Hz Bassreflex laufen und tun ihren Dienst hervorragend.
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A
Beeindruckender Schalldruck
Ich hatte mir das Chassi von RCF gekauft , um mir einen LBH 118 zu bauen.
Nach dem der 80 kg schwere Subwoofer fertig war und das Chassi eingesetzt war, testete ich in meinem Wohnzimmer den Klang. Bei einer Leistung von nur 1/4 des Subwoofers konnte man den Bass schon nach 10 Meter Reichweite auf der Brust ordentlich spüren. Der Tiefgang ist auch ordentlich und geht runter bis auf ca. 32 Hz. Wenn man also dieses Chassi mit einem guten Plan zu einem Subwoofer zusammenbaut ist man in einem Preisbudget von etwa 400-500 ?, der aber mit anderen RCF u. Co. Subwoofer im Budget von 1500-2000 € locker mithalten kann.
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Update 17. Mai 2014
Ich besitze nun 2 dieser genialen Chassis. Ich habe nun beide in ein Semi-Bassreflex Gehäuse eingebaut, welches 500 Liter groß ist. Der Bass ist echt extrem, so dass ich die Standard Einstellung meines Mischpultes zurückdrehen musste. Zum Bass: Im Bassreflex kickt er viel stärker als im Horn! Mein Tipp: Baut euch ein Bassreflex.
Zusammengefasst: Günstig, Leistung ohne Ende, sehr hoher Schalldruck (mit 2 Chassis ~140 dB!
Ich kann nur jedem diese Chassis empfehlen. Wer aber leichter tragen möchte, sollte zur Neodym Version (N401) greifen.
Nach dem der 80 kg schwere Subwoofer fertig war und das Chassi eingesetzt war, testete ich in meinem Wohnzimmer den Klang. Bei einer Leistung von nur 1/4 des Subwoofers konnte man den Bass schon nach 10 Meter Reichweite auf der Brust ordentlich spüren. Der Tiefgang ist auch ordentlich und geht runter bis auf ca. 32 Hz. Wenn man also dieses Chassi mit einem guten Plan zu einem Subwoofer zusammenbaut ist man in einem Preisbudget von etwa 400-500 ?, der aber mit anderen RCF u. Co. Subwoofer im Budget von 1500-2000 € locker mithalten kann.
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Update 17. Mai 2014
Ich besitze nun 2 dieser genialen Chassis. Ich habe nun beide in ein Semi-Bassreflex Gehäuse eingebaut, welches 500 Liter groß ist. Der Bass ist echt extrem, so dass ich die Standard Einstellung meines Mischpultes zurückdrehen musste. Zum Bass: Im Bassreflex kickt er viel stärker als im Horn! Mein Tipp: Baut euch ein Bassreflex.
Zusammengefasst: Günstig, Leistung ohne Ende, sehr hoher Schalldruck (mit 2 Chassis ~140 dB!
Ich kann nur jedem diese Chassis empfehlen. Wer aber leichter tragen möchte, sollte zur Neodym Version (N401) greifen.
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M
jembe
Alles top und sehr gute sound
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A
RCF
Super Verarbeitung und Super Sound, als Subwoofer sehr zu empfehlen
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