TritonAudio FetHead

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TritonAudio FetHead
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M
Guter Verstärker ohne Abschrimung - Nutzen fraglich.
Michael-San 31.10.2019
Die Inbetriebnahme ist absurd einfach. Einfach dazwischen stecken, Phantomspeisung einschalten und los legen! Ich habe es zwischen meinem RØDE Procaster und dem Steinberg UR22 Mk II in Betrieb. Das Mikrofonkabel ist geschirmt.

Ich erwähne die Schirmung des Kabels deswegen, weil ich meinen Arbeitsplatz in Sichtweite eines Funkmasten habe und bei der Benutzung darauf stieß, dass der Fethead offenbar keine sehr gute Abschirmung gegen Radiosignale aufweist. Abhängig von dem genauen Ort, an dem es sich befindet, kann es Signale auf fangen und macht eine Mikrofonaufnahme ungewollt zu einem Träger von Radiosignalen. Seit ich mein Setup etwas anders aufgebaut habe, ist das Problem jedoch nicht wieder aufgetreten.

Und nun zum Positiven - und davon gibt es eine Menge! Der Gain, den ich für mein RØDE Procaster am Steinberg UR22 Mk II benötige, sinkt von 70% auf 20%. Das verändert (sehr subtil) die Klangcharakteristik des UR22 Mk II — zum positiven, wie ich finde, besonders, wenn man einen aggressiveren Kompressor einsetzt. Es klingt einfach weniger angestrengt. Der Grund dafür dürfte das relativ hohe eigenrauschen des Steinber UR22 Mk II sein, denn mit dem Fethead das Eigenrauschen meines Setups dramatisch geringer, was den effektiven Dynamikumfang in meinen Aufnahmen erhöht hat.

Dieses kleine Ding ist der Wahnsinn! Allerdings sollte man sich im Vornherein überlegen, ob das Audio Interface, an dem man einen zusätzlichen Preamp betreiben muss, die richtige Wahl ist. Das UR22 MK II kostet 129€, dieses Ding weitere 69€. Dafür kann ich mir auch gleich ein Audio Interface kaufen, an dem man es nicht benötigt und zudem besseren Output bekommt. Beispiel: MOTU M2. Solid State Logic SSL2. Audient ID14. Und selbst das Behringer U-Phoria UMC202HD für weniger (!) als dieser Preamp ist eine Überlegung wert. Der kann zwar in Sachen Verzerrung nicht ganz bei so namenhaften Gegnern mit halten, aber mit dem Steinberg UR22 Mk II liefert es sich einen guten Schlagabtausch und macht diesen Preamp im Vornherein überflüssig.
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Ein Muss für SM7B und co.
JP.Grois 18.02.2019
Der FetHead kommt in unserem Tonstudio hauptsächlich in Verbindung mit dem Shure SM7B zum Einsatz. Denn obwohl der verwendete Class A Mikrofon-Preamp "AD 2022" von Avalon (2800 Euro), sowie der A/D-Wandler "Symphony I/O" von Apogee (3000 Euro), Geräte aus der Referenzklasse sind, brauchen dynamische Mikrofone, wie vor allem das SM7B für Sprach- und Gesangaufnahmen so viel Vorverstärkung (50-60dB), dass der Pre-Amp nicht mehr in seinem Sweetspot arbeitet. Stattdessen erzeugt dieser auf 90% benötigter Input-Leistung ohne den FetHead zwar ausreichend Gain, um das Mikrofon an die gewünschten 0dB heran zu pegeln, jedoch für meinen Geschmack dann inakzeptable Störgeräusche (Hiss) und lässt das Signal selbst bei unterbewusster Wahrnehmung des Rauschens unprofesionell wirken.

Hier kommt der FetHead zum Einsatz. In einem Handgriff satt zwischen Mikrofon und Mikrofonkabel gesteckt, fungiert dieser als "Mic-Activator", macht sich die 48V Phantomspeisung des Pre-Amps zunutze und hebt den Gain an, bevor das Signal in die eigentliche Vorverstärkung gelangt. Nun arbeitet der PreAmp mit über 50% weniger benötigtem Input wieder im Sweetspot, klingt durch den signifikant erhöhten Rauschabstand fantastisch störgeräuscharm und voll - einfach nur noch pures Signal.

Im Vergleich zum Konkurrenzprodukt "Cloudlifter CL-1" , empfand ich den FatHead neutraler und mit deutlich weniger bis gar keiner Klangveränderung.

Fazit: Ein unglaubliches Preisleistung-Verhältnis und für die Benutzung zusammen mit dynamischen Mikros für Sprache und Gesang, nicht mehr wegzudenken.
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S
Soundverfärbung im Test
Stevan 03.10.2022
Vorab der Hinweis!
Einstreuungen die ins Kabel gelangen, werden halt auch angehoben.

Die Lösung ist!!!
FetHead direkt am Mic anbringen und kein 10 Meter Kabel dazwischen klemmen.
Somit begrenzt sich die 27dB Anhebung nur auf das Mikrofon Signal.

Zu den Soundfärbungen!
Akustisch ist die Soundfärbung mehr ein Gefühl, sehr subjektiv.
Im Netz und bei den Thomann Kommentaren, findet man viele aussagen und auch sich widersprechende Posts zu den Sound Verfärbungen.
Weshalb ich übrigens motiviert war, dem ganzen auf dem Grund zu gehen.

Zum Test Setup
Im Vergleich und In Kombination mit dem FetHead.
Ein DBX 286S (im Bypass) und ein UMC204HD mit dem Midas-Design Preamp. Mikrofone: Shure SM57 und Rode M3.

Mikrofone so wie ein 1kHz Ton Generator (Handy) sind fest aufgestellt und mehrere Amplituden sind in wiederkehrenden Konfigurationen auf mindestens 0,2dB - 0,1dB genau angeglichen und getestet worden, um Einzel Phänomene auszuschließen.

Es ergab eine signifikante, wenn auch dezente Wellenform Veränderung,
die unabhängig von den eingestellten Grundlautstärken und Verstärkungen sichtbar wurde.
Die Soundfärbung ist optisch, mit dem Spectrumanalyzer, ein Fakt.

Also ja, es gibt eine eindeutige Soundverfärbungen, jedoch muss ich diese absolut als positiv bewerten ?!§'#= WTF

Ja,
da der FetHead zur Normalisierung der Frequenzen beiträgt und nicht wie ich es schon gelesen habe zur Verfremdung führt.

evtl. stimmt das mit der Verfremdung bei einem Universal Audio oder Heritage Audio.

In meiner Testreihe jedoch, ist das Signal mit dem FetHead Linearer.
Als würde der FedHead krumme Verstärker kurven, die nicht wirklich Linear sind glätten und normalisieren.
Beide Preamps und die Kombination daraus profitierten durch den FetHead in meinem Test.

Auch beim Grundrauschen verbessert sich das Signal optisch im Spectrumanalyzer.
Die Darstellung der Wellenform wurde ruhiger kurz gesagt.
Im unterem Frequenzbereich, unter 11kHz sind die Rauschminderungen deutlicher als darüber.

Derzeit benutze ich drei #Verstärker in meiner Signalkette.
MIC => #1 FetHead => #2 UMC204HD Insertbuchse <=> #3 DBX 286 S => PC

Mein Fazit!
++ Es hebt die Signalstärke wie angekündigt an.
- - Es Filter keine hochfrequenten Signale oder ähnliches,
es verstärkt das Signal, auch ungewolltes.
-- Es muss so früh wie möglich ein Teil der Signalkette werden.
wodurch sich das Mic z.B. Shure SM57 durch den FetHead verlängert
0- Kann sich negativ auswirken, wenn man den FetHead direkt am Preamp/Interface anschließt.
- Der XLR Anschluss hätte etwas mehr tight fitted sein können, wackelt irgendwie ein kleines bisschen.
++ Bändchenmikrofone Schutz vor Phantomspannung, genau so wie transformerless MOD Dynamische Mikrofone.
++ Rauschminderung Ist unscheinbar und
doch so nice to have!

* * * * *
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k
kritzl 29.01.2022
Macht genau was es soll - dabei sehr rauscharm.
Ich habe den FetHead mit einem Steinberg UR22C, mit einem Shure SM7B im Einsatz und bin sehr zufrieden mit dem Setup.
Der Gain kann nun bei gleicher Lautstärke etwa 50% geringer eingestellt werden, sodass deutlich mehr Spielraum zum Feinjustieren bleibt.

Die Verwendung ist denkbar einfach: Den FetHead schnell zwischen Interface und Mikrofon gesteckt, Phantomspeisung an und Gain runtergedreht - fertig!
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Gut klingender nützlicher Mini-Preamp
Gitarrenmann1000 19.01.2023
Ich habe den TritonAudio FetHead zusammen mit dem Bändchenmikrofon Golden Age Project R1 MK2 Artikelnr. 289346 gekauft und ausprobiert. Wenn man ihn direkt ins Mikrofon steckt verstärkt er das Signal wunderbar. Das zusätzliche Grundrauschen ist marginal. Im Vergleich Aufnahme mit und ohne eingestecktem Preamp mit selbem Aufnahmepegel (also um einiges höherem Gain ohne Preamp) konnte ich kein stärkeres Grundrauschen hören und nur bei höchster Zoomstufe in der Audiodatei einen minimalen Unterschied sehen.
(Beim Einstecken in das Ende des Mikrokabels wird natürlich der Signalweg mit eventuellen Störeinstreuungen bis zum Preamp mit verstärkt, was zu einem hörbaren Anstieg des Grundrauschens führen kann.)
Verarbeitung ist gut. Bei mir war das kleine viereckige Triton-Markenschild abgefallen. Ist mir aber nicht wichtig und ich habe den Preamp so behalten.
Der Sound hat mir besser gefallen, als der im Golden Age Project R1 active Mk3 Artikelnr. 289347 verbaute Preamp, so dass ich das Mk2 mit TritonAudio FetHead vorgezogen habe.

Klare Kaufempfehlung von mir.
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B
Überzeugender In-Line-Preamp
BoB_SG 25.08.2023
Ich setze den FetHead in meinem Heimstudio ein, da der db-Boost des Geräts die Ansprache der integrierten Preamps meines Clarett-8-Pre-Interfaces deutlich verbessert. Ohne den FetHead müssen die Pres bei Aufnahme von akustischen Gitarren oder Vocals mindestens in den 3 Uhr Bereich gedreht werden, worauf ab einem gewissen Punkt ein starkes Rauschen hinzukommt. Mit den FetHeads ist die wenig ergiebige Suche nach dem Sweet Spot vorbei: Dynamische Mikrofone liefern ein viel "heißeres" Signal und man kommt bereit in den ersten Dritteln des Poti-Regelwegs ans Ziel. Wie andere Bewerter:innen stelle ich auch fest, dass das Gerät in seiner Bauform ein gewisses Spiel in der XLR-Buchse aufweist. Ich vermute, dass das ein bauartbedingter Kompromiss ist, um Verkeilungen mit Mikrofonen vorzubeugen. Konsequenz dieses Designs ist eine - zumindest gefühlte - mechanische Belastung von FetHead und Mikrofon-Buchse bei bestimmten Stativ-Einstellwinkeln.

Fazit: Das (teuere) Konkurrenzproduktiv Cloudlifter, das ich in den USA mit einem EV RE20 testen durfte, ist unter Umständen die bessere Wahl hinsichtlich mechanischer Belastbarkeit. Rein subjektiv haben Cloudlifter und FetHead einen ähnlichen Klang und machen den gleichen Job. Von der Kosteneffizienz liegt der Triton vorne. In-Line-Preamps haben einen gewissen Anwendungszweck und sind sicher kein Allheilmittel. In gut ausgestatteten Profi-Studios mit einer umfassenden Preamp-Auswahl sind sie wohl obsolet. Als Home-Recorder muss ich mich jedoch dem Urteil meines Bruders anschließen: "Es gibt wenig Equipment, das für einen vergleichsweise geringen Preis so einen positiven Effekt auf den Aufnahmeprozess hat."
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Z
Der Retter ...
ZBass 05.04.2022
Ich nutze dieses kleine Wundergerät für mein recht günstiges Presonus Mikro, sodass auch mit einem Focusrite Scarlett Solo ein genügend hohes Eingangssignal mittels Phantomspeisung zustande kommt. Kann ich nur empfehlen, bevor man sich vor lauter Frust ein anderes Mikro kauft. Klare Verbesserung des Klangs ist ebenfalls vorhanden.
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J
Macht genau das was man erwartet
Jakob65 08.02.2022
Habe den FetHead für mein Shure sm7b gekauft.
Steckt bei mir direkt am Mischpult Eingang und erledigt seinen Job treu.
Kein Problem mit Grundrauschen und genug Gain!
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Tadellos!
nomennominatur 26.03.2022
Tut genau das, was es soll: Rauscharme, neutrale Vorverstärkung (z.B. an meinem dynamischen Mikrofon (AKG D-112-II), sodass auch längere Kabelstrecken oder suboptimale Eingangsverstärker kein Problem mehr sind. Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Pappdose zur geschützten Aufbewahrung ist nett, wird aber nicht lange halten; dafür einen Stern abzuziehen würde dem prima Produkt jedoch Unrecht tun.
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S
König Triton würde sagen..
Spiri 01.09.2022
...ARIEL... Oh wait
Der Fethead von Triton ist wirklich gut und macht genau das wofür er gebraucht wird - den Toneingang von Mikrofonen verstärken. Der Triton Fethead macht das ganze ohne ein störendes Grundrauschen zu erzeugen oder die Stimme zu verzerren im Gegenteil, bei meinen Procaster wurde die Stimme sogar so gut umgesetzt das ich sie als ohnehin schon wärmer empfinde.
Ich würde es immer wieder kaufen, seit einem Jahr begleitet das Triton jetzt mein Procaster und ich bin immer noch begeistert.
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