Zoom H6 Black

167 Kundenbewertungen

4.8 / 5

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Zoom H6 Black
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G
Seinem Vorgänger um Weiten überlegen
Godfatherofdrumsticks89 27.10.2020
Ich hatte für mobile Aufnahmen von Dialog-Szenen einen Recorder gesucht. Hatte mir dann zunächst das Zoom H5 bestellt und war sehr enttäuscht von der Sound-Qualität der Steckkapseln. Hier gab es unüberhörbares Rauschen, welches keine Post-Production mehr gerettet hätte. Also zurück geschickt und auf Grund der größeren Anzahl an externen Inputs das H6 Black bestellt.

Habe natürlich auch beim H6 die Steckkapseln getestet und es ist einfach ein Unterschied wie Tag und Nacht. Man hat selbst bei weit aufgerissenem PreAmp nahezu kein Eigenrauschen.
Die bereits in anderen Bewertungen beschriebenen Störgeräusche beim "Hantieren" am Gerät sind natürlich vorhanden, daher nutzt man für so etwas bei leisen Quellen selbstredend ein Stativ. Bei lauten Quellen fallen die Griffgeräusche nicht ins Gewicht.

Ein weiterer Pluspunkt an der XYH-6 Kapsel ist für mich der Line-Input, so kann ich z.B. zum Overdub eine Playback Quelle zusätzlich einspielen. Eine Reihe an Features überzeugt mich, sodass ich das H6 auf jeden Fall behalten werde: separater Monitormix möglich, Lo-Cut & Compressor je Kanal sowie die Pair-/Unpair-Funktion der externen Inputs.

Aber der Oberknaller ist einfach, dass das H6 auch als komplettes Audio-Interface dient. Noch dazu simpel ohne Treiberinstallation (Mac) und vollem Funktionsumfang (44.1 - 96 kHz) hält es absolut mit den aktuellen Standards mit.

Einziger kleiner Verbesserungspunkt ist das Projektmanagment auf dem Gerät, man kann zwar innerhalb einer vorgegebenen Ordnerstruktur arbeiten, kann diese aber leider nicht umbenennen. Die Projekte kann man erst nach der Aufnahme umbenennen und die Files werden auf der Speicherkarte leider nicht mit umbenannt, sodass man am besten gut mitschreiben sollte, welche Takes, wo gespeichert sind und wie sie heißen, damit man sie später am PC auch wieder findet.

Das Playback Feature ist toll, sodass ich beim Abspielen am Gerät auch einzelne Tracks an und ausschalten kann. Genau das, was ich mir von einem mobilen Mehrspur-Recorder erwarte. Auch die leicht setzbaren Marker finde ich sehr brauchbar, hier könnte man softwareseitig noch über eine Möglichkeit zum Benennen der Marker nachdenken und über ein Textfile, welches mir die Marker-Positionen später am PC auch anzeigt. Aber das ist wirklich Meckern auf hohem Niveau.

Alles in allem kann ich das Zoom H6 Black jedem empfehlen, der einen qualitativ guten bis sehr guten Recorder zu einem schlanken Preis sucht, der zugleich eine einfache Bedienbarkeit nach kurzer Einarbeitung sowie eine bestechend gute Klangqualität bietet.
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L
Viele Anfangsprobleme...
Looperwooper 20.03.2022
Zunächst einmal, ich kenne mich noch nicht so gut aus mit Recording usw. Aber es kann ja wohl nicht sein, dass alle paar Minuten ein digitales Klicken die Aufnahme ruiniert! Was kann das nur sein?
Natürlich hat Thomann mir sofort weitergeholfen, mich beraten und am Ende sogar das Gerät ausgetauscht. Auch das neue Gerät produziert manchmal so ein Klicken, v.a. in den Mikrofonen.
Zusammen mit thomann konnte ich eine Lösung erarbeiten:
1. Direkt Input einer Gitarre oder anderer Instrumente NUR über DI-Box! Das Zoom kommt damit zwar teilweise klar, scheint aber manchmal etwas anfällig zu sein für Störungen aufgrund zu hoher Spannungen oder was weiß ich...
2. WLAN ausschalten! Handy in Flugmodus! Seit ich das mache ist auch das Klicken auf ein Minimum reduziert bzw. einfach weg!
3. Trotz neuer Marken-SD-Card evtl. ein Performance-Problem beim Speichern...

Positiv:
+ leicht, klein, viele Funktionen!
+ gigantisch lange Laufzeit mit Akkus/Batterie, oder man hat eine Powerbank dabei.
+ Aufnahmequalität grundsätzlich sehr gut, wenn man die Störungen in den Griff bekommt oder draußen aufnimmt
+ auch überschriebene Spuren bleiben erhalten, sodass man notfalls auch immer zwischen verschiedenen Versionen springen könnte
+ gute Qualität des XY-Mikrofons
+ Mixen direkt am Gerät möglich und Mixdown zu wav oder mp3 in allen denkbaren Qualitäten

Nachteile:
- Störanfällig
- Bedienung teilweise schwierig und sehr gewöhnungsbedürftig, z.B. umbenennen von Files kaum möglich (1-Knopf-Bedienung, leider auch "Fernbedienung" dabei nicht hilfreich, da diese nur Aufnahmeknöpfe ansteuert)
- Umbennen ist auch relativ sinnlos, da die Ordner und Files immer nach dem Gerätestandard benannt bleiben... wäre schön gewesen, wenn man die Ordner benennt und dann alle Dateien darin danach benannt werden
- altes USB-Kabel (Mini-USB, blöd, wenn man keines hat, ist nämlich nicht dabei! Ich habs bei der Retoure aus Versehen mit zurückgeschickt...)
- Leider kein EQ für die Kanäle, wäre schon sinnvoll gewesen, da ich immer mit kleinem Setup dieselben Quellen aufnehme - oder ich hab diese Fkt. noch nicht gefunden?
- USB-Interfacefkt. funktioniert mit Audacity nicht richtig; v.a. 2-Kanal-Aufnahme. Stereoaufnahme funktilniert aber; also hier hilft nur, das Signal als Stereomix ausgeben und die gewünschten Kanäle auf links und rechts zu mischen

FAZIT
Ich bin mit unsicher, ob ich das Gerät weiterempfehlen soll. Die Qualität ist gut, aber m.E. ist das Gerät sehr störanfällig.
Für das mobile Recording ist es klasse, als Home-Studio-Lösung sollte man aber wegen Bedienung und Funktionsumfang lieber ein Mischpult mit USB-Interface o.ä. wählen.
Schade, dass kein EQ dabei ist, das hätte m.E. deutlich mehr Sinn gemacht, als ein Stimmgerät und ein Metronom...
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n
Handlicher Kompromiss
nomennominatur 26.03.2022
Gutes all-in-one Gerät. Kleiner Punktabzug vor allem wegen der doch bei höherer Eingangsverstärkung sehr, sehr rauschigen Mikrofon-Vorverstärker (bis zur Mittelstellung der Potis ist alles gut), sowie dem bestenfalls mittelmäßigen Kopfhörerverstärker (rauscht ebenfalls und bildet nicht treu ab, ist unzureichend für echtes Sound-Monitoring, reicht aber zum groben Überwachen der Spuren). Wenn man wirklich gutes Quellmaterial mit externen Mikrofonen benötigt, ist man mit einem F6 besser dran (habe ich mir nachträglich ebenfalls angeschafft). Vor allem wer zarte Klänge wie nature ambience oder leise Instrumente aufnehmen will, wird auf Dauer nicht ganz glücklich werden. Das Stereofeld der XY-Kapsel ist plastisch und präzise, die einfache Umschaltung zwischen 90 und 120 Grad ist sehr hilfreich, um sich an verschiedene Aufnahmeszenarien anzupassen. Dafür, dass sehr gute Mikrofone ein Vielfaches des gesamten H6 kosten, ist das Ergebnis mit den eingebauten Mikrofonen erstaunlich brauchbar. Unter Preis-Leistungs-Gesichtspunkten ist der H6 ein guter Kompromiss, in den Menüs vielseitig anpassbar, geeignet für Proberaum-Mitschnitte, Entwurfs-Skizzen, als Backup-Recorder, als Einsteigergerät, oder zum einfach unterwegs dabei haben, da er nicht ganz so stromhungrig ist. Verarbeitung insgesamt gut, lediglich das Batteriefach knarzt und ist ein Bisschen wackelig. Die Vorverstärker-Potis liegen zwar geschützt, sind aber sehr leichtgängig; wenn man externe Eingänge zu einem Stereokanal zusammenfasst, ist es schwierig, gleichmäßige Pegel einzustellen. Hier wäre zumindest die Option einer software-seitig einstellbaren „Master-Kopplung“ (Wahlmöglichkeit der Einpegelung von zwei Kanälen über ein Poti) hilfreich, was per firmware eigentlich gut machbar sein dürfte, wenn Zoom denn wollen würde.
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J
Sehr guter fieldy, aber
Jiggel 03.11.2021
Bin sehr zufrieden mit dem fieldrecorder, allerdings ist mir eine ärgerliche und unnötige Kleinigkeit aufgefallen: wenn man den recorder als multitracker nutzen möchte, beispielsweise um damit zu jammen, oder songskizzen zu kreieren, funktioniert das super, bis man alle 6 Kanäle benutzt hat. Denn der recorder hat zwar einen internen Mixer und eine bounce Funktion, durch die die 6 diskreten Kanäle zu einer Stereosumme gemischt werden können( und so nur noch zwei Kanäle belegen würden, wodurch wieder vier Kanäle frei würden), die erstellte Summe lässt sich aber leider nicht mehr in das Projekt laden, um darauf basierend weitere overdubs aufzunehmen, sondern wird einfach auf der Speicherkarte als Stereosumme abgelegt und ist nur noch vom Computer aus „erreichbar“. Dieses Feature hätte in der Software des Gerätes ohne übermäßigen Aufwand untergebracht werden und würde das Gerät in seiner Funktionalität nochmal nach vorne bringen.
Da diese Anwendung sicher maximal einen Teilaspekt der Nutzungsgründe darstellt und vermutlich hauptsächlich eine andere Zielgruppe angesprochen wird, ist der Zoom h6 dennoch eine exzellente Wahl in Sachen fieldrecorder.
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A
Wie der H5.... nur in besser!
AleM33 07.08.2022
Ich habe den Zoom H6 schlichtweg aufgrund der 4 Mikrofoneingänge für Unterwegs gekauft, nachdem ich vorher einen H5 besessen hatte.

Und im Vergleich zu zweiterem wurde hier an einigen Sachen - nicht nur im Hinblick auf die Anzahl der Eingänge - geschraubt, wodurch sich ingesamt ein runderes Produkt ergibt.

Unter anderem ist das Display deutlich ansehnlicher und besser lesbar. Die Bedienung ist ähnlich, aber fühlt sich dennoch etwas intuitiver und einfacher an (was aber auch am Display liegen kann).
Für die Kontakte gibt es endlich eine Schutzabdeckung, wenn man das beiliegende XY Mikrofon nicht benutzt, was bei dem H5 für mich immer ein großer Kritikpunkt war.
Das Gehäuse besteht auch nicht aus dem seltsamen Material des H5, welches sich Berichten zur Folge nach einiger Zeit selbst zersetzt.

In wie weit sich die Mikrofonverstärker unterscheiden, kann ich nicht sagen. Im H6 sind diese jedenfalls in Ordnung. Ich würde zwar kein Bändchenmikrofon anschließen und bei Field-Recordings sollte man auf die Verwendung von sehr rauscharmen Kondensatormikros achten, aber insgesamt erfüllen sie ihren Zweck zufriedenstellend.

Der Kopfhörerverstärker wiederrum ist - wenn man es nett ausdrücken möchte - mangelhaft. Der Klang daraus erinnert etwas an eine Blechdose - eine sehr rauschende Blechdose. Mehr als feststellen, ob überhaupt etwas ankommt, kann man damit tatsächlich nicht.

Natürlich erwarte ich keinen Hochleistungsausgang bei so einem Gerät, aber jedes 2000er Kasetten-Radio macht dagegen einen guten Eindruck.

Insgesamt bin ich jedoch mit dem Gerät zufrieden und würde es weiterempfehlen und ggf wiederkaufen. Eine riesige Auswahl gibt es ja zugegebenermßen auch nicht wirklich in dem Bereich.

Ebenfalls kann ich auch jedem empfehlen, sich generell den H6, statt dem H5 anzuschaffen, auch wenn man nur 2 Mikrofoneingänge benötigt, wenn das Budget es hergeben sollte.
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S
Wahrer Alleskönner
Sanoy 20.08.2023
Ich habe mir diesen Recorder gekauft, nachdem mein alter Zoom H4 aus 2006 kaputt gegangen ist. Ich habe nun für den Ersatz etwas tiefer in die Tasche gegriffen, und ich bin wirklich beeindruckt! Die XYH Kapsel klingt sehr schön ausgewogen, und ist vor allem für Ambient Aufnahmen sehr gut geeignet. Mir gefällt die Idee sehr gut dass die Kapseln wechselbar sind, wodurch der Recorder sehr vielseitig einsetzbar ist. Die XYH Kapsel ist auch ganz schön robust. Bei einem Dreh, bei dem ich Ton geangelt habe ist mir der Recorder heruntergefallen, und dabei hat sich auch die XYH Kapsel gelöst, aber einfach wieder draufgesteckt und es hat immernoch alles einwandfrei funktioniert. Das nenne ich mal Qualität! Auch die Preamps sind ganz ordentlich. Habe damit den Sound von einem Sennheiser Richtmikro aufgenommen, und es hat absolut sauber geklungen. Übrigens: Für eine Tonangel rentiert es zusätzlich noch eine Klemme zu kaufen, mit der das Mikrofon direkt an die Tonangel geschraubt werden kann, das macht das ganze Setup wesentlich angenehmer. Was mir auch sehr gut gefällt sind die analogen Regler für die Einstellung der Lautstärke, was das Einpegeln sehr schnell intuitiv macht. Ich würde mir aber wünschen, dass diese etwas schwergängiger wären. Insbesondere das Visuelle Interface auf dem großzügigen Display hat überzeugt. Die Bedienung ist sehr angenehm und übersichtlich, und somit hat man den vollen Überblick. ABER: Die Blickwinkel bei dem Display sind nicht sehr stabil. Das Display wird nur von einer Seit beleuchtet, wodurch die Farben wenn man den Kopf nach rechts oder nach links neigt stark von der frontalen Sicht abweichen. Hier hätte ich mir etwas mehr erhofft. Allerdings ist ansonsten wirklich fast alles super, also klar Kaufempfehlung von mir!
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K
Der Allrounder für Musikaufnahmen
KellerJoe 12.03.2021
Auf der Suche nach einem portablen Aufnahmegerät habe ich zwischen H8 und H6 geschwankt und nach einigem hin und her mich für den H6 entschieden, da 4 Eingänge vollkommen ausreichend sind. Aufnahmen mit dem integrierten X/Y Micro sind Top. E-Piano mit 2 Klinken eingestöpselt, auf beide Kanaltasten gedrückt und schon wird das ganze als Stereo Signal aufgenommen. Anschließend auf Spur 3 noch die Akkustikgitarre (Kondensator-Mikro mit Phantom 24V) im 2ten Durchgang dazugespielt, im 3ten Durchgang noch die Vocals gesungen. Die Aussteuerung noch etwas nachgepegelt, den Mixdown angestoßen. Fertig.
Fertiges Mp3 oder WAV ist auf der SD-Karte.

Bei meinem Sohn hab ich nur mit mit integrierten X/Y und einem Zusatzmicro für die Bass-Drum eine Aufnahme hingekriegt. Perfekt.

Sogar im Homeoffice als Audio-Interface im Zoom und Teams-Meeting verblüffend für alle Zuhörer.

An die Bedienung kann man sich gewöhnen. Die wichtigsten Funktionen sind aber schnell erreichbar.

Ein Tagebuch für die Aufzeichnungen hilft im Nummerndschungel den Überblick zu behalten, was wo aufgenommen wurde (da alles in nummerierten Ordnern landet)

Alles in allem macht es sehr viel Spass..
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d
Exzellent!
digijay 25.05.2022
Ein unglaublich vielseitig verwendbares Gerät! Das aufsteckbare XY-Mikrofon liefert eine sehr gute Qualtität, nimmt allerdings auch Griffgeräusche sehr deutlich auf, auch wenn man nur die Gain-Regler (vorsichtig) dreht. Es sollte bei der Aufnahme von Sprache besser sehr nahe am Sprecher positioniert sein.
Ich habe den Betrieb mit meinem Kondensator-Mic (Sennheiser E865) und verschiedenen dynamischen Mics getestet und auch meine Røde Wireless Go II mit Y-Adapterkabel angeschlossen, auch das ergibt eine hervorragende Qualität. Der Input-Gain reicht insbes. auch für das Sennheiser locker aus (anders als z. B. beim Zoom U-44, da kriege ich kein ausreichendes Signal, auch nicht wenn ich auf 10 drehe).
Da ich häufig Vortragsveranstaltungen streame, ist die Interface-Funktion natürlich wichtig für mich. Für den kleinen Bedarf schließe ich einfach den Line-Out an meine A-Cam an und kann bei Bedarf auch noch den Monitor-Mix anpassen. So bekomme ich guten Stereo-Sound über den HDMI-Anschluss der Kamera. Für anspruchsvollere Projekte kann ich unter Linux (Ubuntu 20.04) mit Jack und Cadence alle sechs Kanäle in OBS anlegen, während des Streams die einzelnen Kanäle an den Reglern bequem aussteuern und die einzelnen Kanäle über mein Elgato Streamdeck an- und ausschalten (was in OBS mit der Maus echt richtig nerven kann).
Besonders bei Vorträgen mit Publikum ist es sehr gut, dass es den Hochpassfilter (Lo-Cut) gibt, um Trittgeräusche und Stuhlgeklapper zu reduzieren. Auch der Compressor 2 (Vocal) funktioniert sehr gut, auf jeden Fall für meine Ansprüche ausreichend, und ich erspare es meinem Laptop, das mit Calf zu machen (geht aber natürlich auch).
Prima, meine volle Empfehlung! Und natürlich großes Lob an Thomann für die rasante Lieferung und den E-Mail Support zur Klärung einiger Fragen.
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Aufnahmegerät mit Abstrichen
thejoker 03.03.2024
Der Zoom macht top Aufnahmen. Mir fehlen allerdings ein paar Features.
Man kann die Eingänge nicht routen. Heißt: Eingang 1 ist und bleibt Eingang 1. Etwas nervig, wenn man zweite Gitarre, oder zweite Stimme aufnehmen will - heißt umstöpseln. Das Menü ist teilweise etwas umständlich aufgebaut und das Jog-Wheel ist nicht mein Ding.
Aber bei allem jammern ist es ein Top Aufnahmegerät, um schnell mal Ideen aufzunehmen.
Alles in allem kann ich es empfehlen.
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T
Anschluss auf IPhone
Tan1984 29.03.2022
Direkt mit IPhone Anschluss nicht möglich. Mini usb Anschluss auf Lightning Kabel schwer zu finden und leider nicht geeignet dafür. Von Sound her mit Kopfhörer könnte ich die rechte Seite nicht hören.
Hat mir leider nicht so gefallen.
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Zoom H6 Black