Hotone Ampero Mini Vanilla

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Multi-Effektpedal für E-Gitarre

  • Modeling Dual-DSP Effektprozessor
  • bis zu 9 Effekte gleichzeitig
  • 199 Effekte
  • 52 Verstärkermodelle
  • 50 Boxenmodelle
  • über 100 Pedalmodelle
  • 198 Presets
  • Mikrofontyp und -Position Modeling
  • Unterstützung von zusätzlichen (Drittanbieter) Impulse Responses (IR Loader) mittels Hotone Editor
  • 24-bit Signal Processing bis 112 dB S/N ratio
  • Drum Machine mit 100 Pattern
  • integrierter Looper mit 100 Sekunden Mono- und 50 Sekunden Stereoaufnahmezeit
  • "Black Tech" Akustikgitarren Simulation
  • USB-C Anschluss zum Editieren der IRs/Effekte oder zur Verwendung des Ampero als USB Audio Interface
  • Status LED: Effekt An
  • Display: 4" Touchscreen mit Auflösung 800 x 480 px
  • Fußschalter: 2 Taster
  • Instrumenteneingang: 6,3 mm Monoklinke
  • Eingang für Expression Pedal: 6,3 mm Stereoklinke
  • Stereo Line-Ausgang: 6,3 mm Stereoklinke
  • AUX-Ausgang: 3,5 mm Klinke
  • Kopfhörerausgang: 3,5 mm Stereo-Miniklinke
  • USB C
  • Netzadapteranschluss: Hohlsteckerbuchse 5,5 x 2,1 mm, Minuspol innen
  • Stromaufnahme: 500 mA
  • Stromversorgung via 9 V DC Netzadapter (im Lieferumfang enthalten)
  • Abmessungen (B x T x H): 134 × 120 × 49 mm
  • Gewicht: 529 g
  • Farbe: Vanilla

Hinweis: Batteriebetrieb wird nicht unterstützt.

Erhältlich seit Juli 2023
Artikelnummer 568809
Verkaufseinheit 1 Stück
Design Bodeneffekt
Röhre Nein
Amp Modeling Ja
Effekte Ja
Kopfhöreranschluss Ja
Direkt Out Ja
MIDI-Schnittstelle Nein
Integriertes Expression Pedal Nein
Anschlüsse für Pedale oder Fußleiste Nein
Aux-in Ja
Integriertes Stimmgerät Ja
USB Anschluss Ja
Drumcomputer Ja
Bauweise Pedal
Inkl. Stimmgerät 1
Line Out 1
Inkl. Netzteil 1
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B-Stock ab 180 CHF verfügbar
205 CHF
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29 Kundenbewertungen

4.7 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

25 Rezensionen

AG
Kompakt und praktisch
Achim Git 12.08.2023
Das Gerät ist mit einem Metallgehäuse ausgestattet und wirkt dadurch sehr robust. Anschlüsse und Bedienelemente sind sinnvoll angeordnet. Wie langlebig der Touchscreen ist, wird sich noch zeigen. Er reagiert sehr direkt und wirkt hochwertig.

Durch den Touchscreen lassen sich alle Funktionen intuitiv einsehen und bearbeiten. Nach nur wenigen Minuten kommt man sehr gut zurecht. Insgesamt ist die Benutzeroberfläche sehr komfortabel. Durch wenig Untermenüs lassen sich alle Parameter schnell erreichen. Zusammenfassend ist das Bedienkonzept sehr gelungen und hebt das Gerät durchaus von Konkurrenten seiner Preisklasse ab. Die Fußschalter sind mit mehrfarbigen LEDs ausgestattet. Ein Lob an die Entwickler, dass diese in einem gewissen Umfang mehrfach belegbar sind. Es kann außerdem ein Zweifach-Taster angeschlossen und relativ frei eingebunden werden. Das steigert die Flexibilität. Einzig und allein ein Effekt-Loop wäre wünschenswert.
Natürlich kann man auch Einstellungen über ein Programm am Notebook vornehmen. Dieses entspricht meiner Meinung nach dem Durchschnitt der Mittbewerber.

Die Auswahl der Effekte, Amps und Cabs lässt keine Wünsche offen. Die Soundqualität ist gut. Hier fehlt mir allerdings der Vergleich zu teureren Geräten wie Helix oder Kemper, weswegen ich hier kein umfassendes Urteil fällen kann. Wenn man zwischen Presets umschaltet oder einen Block einschaltet, wird der Sound kurzzeitig unterbrochen. Das fällt nicht immer auf, ist aber in manchen Situationen störend. Dieses Verhalten tritt aber auch bei gewissen anderen Multieffektgeräten auf.

Ich nutze das Pedal seit einem Monat in einem konventionellen Pedalboard. Dabei übernimmt es die Modulationseffekte und wenn nötig das Amp-Modelling. Ansonsten verzichte ich auf das Amp-Modelling und gehe in einen Röhrenamp. Dabei nutze ich sozusagen einen Stomp-Modus: Jedes Preset hat bestimmte Effekte voreingestellt, welche aber standardmäßig auf Bypass stehen. Mit dem Taster aktiviere ich den Effekt im entsprechenden Song-Teil. Wenn ich einen anderen Effekt benötige, wechsle ich das Preset.

Für mich zahlen sich die kompakten Abmessungen, Flexibilität und gute Gesamtqualität des Pedals aus. Nach zwei Auftritten und mehreren Bandproben gab es keine Aussetzer oder Ähnliches.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
20
1
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MC
Übersichtlich
Mick Chugg3r 17.07.2023
Bekommen, Sounds fertig gemacht (5 verschiedene) und am nächsten Tag als Desktop DI live gespielt (mit cigar box guitar). Kleine Anpassungen gehen sehr schnell (Noisegate musste nachgeregelt werden), manche Ampsims finde ich nicht so gut wie beim Boss Pocket GT, das ich auch Live nutze. Dafür brauche ich beim Ampero Mini kein Handy zur Steuerung, hier ist all in one. Hier nutze ich (überraschender Weise) eine andere Ampsim als beim Boss, bekomme aber "meinen Sound" trotzdem gut hin. 5 Sterne trotzdem beim Sound, da ich die Hall- und Delayeffekte sogar besser finde (SEHR überraschender Weise), als beim Pocket GT. Für meine Zwecke (Nutzung als Desktop, max. 5 gespeicherte Sounds, DI Lösung ohne Amp) sehr gut geeignet. Als "Tretmine" auf dem Boden würde ich es allerdings nicht nutzen. Am Mikroständer angebracht mit Steuerung per Hand super.
Nachtrag: Während 2 weiteren Gigs hat sich das Programm aufgehängt. Nach beiden Live-Schreckmomenten ging es zwar wieder, jedoch kann ich so was auf der Bühne überhaupt nicht brauchen. Hobby: ja, Profi: nein.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
10
3
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M
Preis-Leistung ist super!
Matze_G 09.10.2023
Meine Bewertung erfolgt in Anbetracht des Preises:
Für gut 200€ bekommt man hier mega viel!

Bedienung:
Die Bedienung ist dank des, wirklich sehr gut funktionierenden, Touchscreens super einfach und intuitiv! Gefällt mir deutlich besser als bei anderen Multieffektgeräten, wo alles über Knöpfe und Drehregler eingestellt werden muss. Man kann alle Einstellungen super schnell vornehme und findet sich in den Menüs schnell zurecht.
Features:
Das Geerät bitet eigentliche alle Basics, die man sich von einem Pedalboard erwünschen würde, plus Amp- & Cab-Modelling und unter den Effekten finden sich auch einige ausgefallenere Dinge. Der Expression/Control input ist nützlich, um weitere Schalter anzuschließen. Ich habe mir noch ein Y-Kabel von Stereo Trs auf zwei mal mono geholt, um separate Stereo Delay und Reverb Pedals nutzen zu können.
Außerdem habe ich mir noch den (echt günstigen) 2er-Fußschalter von Hotone dazu geholt. So lassen sich beispielsweise mit diesem immer zwei Effekt-Blöcke ein/aus schalten, als wären es einzelne Pedals.

Sound:
Ich nutze das Gerät fast ausschließlich als Amp- & Cab Modeller auf meinem Pedalboard, mit einigen anderen Pedals davor (Compression, Overdrive, Vibrato) und dahinter (Stereo Delay & Reverb). Vor allem nutze ich die Simulation des AC30. Mit Hilfe deds EQ-Blocks habe ich jetzt den Sound hinbekommen, der mir gefällt und habe dabei ein sehr realistisches Spielgefühl. Der Sound kann super "klar" eingestellt werden, ohne dass er digital klingt. Ich habe mir auch einige Presets mit Wet-Effects erstellt, auch diese klingen (vor allem für den preis) echt super.
Zu den Overdive/Distortion Efekten kann ich nichts sagen, da nutze ich Pedals vor dem Modeller. Delay und Reverb klingen nach etwas Einstellung echt auch gut. Was mir fehlt ist ein guter Vibrato-Sound, daher nutze ich da ein extra Pedal.

Verarbeitung:
Ich habe mich vor Allem wegen der Größe für dieses Pedal entschieden, da es auf dem Pedalboiard wenig Platz wegnimmt. Für diese Anwendung finde ich es optimal. Es ist super Stabil, die Buchsen, der Drehregler, die Fußschalter (mit Softswitch) und vor allem auch das TouchDisplay fühlen sich wirklich hochwertig an.

Klare Kaufempfehlung wenn

-man bereit ist, Zeit in das Erstellen seiner Sounds zu investieren! Gerade die AMp-Simulationen reagieren sehr stark auf kleine Veränderungen der Parameter. Das ermöglich eine breite Soundpalette aber man sollte auch Freude am "Rumbasteln" mitbringen.

-man wenig Platz auf dem Board hat. Zuvor hatte ich das Mooer GE 200, das in einer ähnlichen Preisklasse liegt (gebraucht auch günstiger). Das klang auch sehr gut, hatte auch eine relativ gute Bedienbarkeit aber mehr Fußschalter und bereits ein Expressionpedal. Wer während dem Spielen viel umschalte will oder einzelene Sounds per Expression regeln will, ist bei anderen Geräten sicher besser bedient. Diese benötigen dafür mehr Platz. Wenn einer oder wenige Sounds reichen, ist dieses Gerät top.

-man eine günstige Option sucht und auch weiß, dass man nicht die top high end sounds bekommt.

-man Live direkt in die PA will. Gerade in einem Band-Setting, sind kleine Soundeinbußen meiner Meinung nach komplett vernachlässigbar. Dafür hat es der Techniker deutlich leichter.

Gute Soundbeispiele finden sich z.B. auf dem Youtube Channel von "Marcelo Cidrack" oder "Samuel Ferreira", hier hört man, dass mit den richtigen Einstellungen wirklich top Sounds erzielt werden können :)
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
7
0
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A
Tolle kleine Kiste
Andreas120 09.12.2023
Ob und wie man mit erworbenem Equipment zufrieden ist, hängt m. E. doch sehr mit den individuellen Vorstellungen betreffend Einsatz und Anwendung desselben zusammen.
In meinem Falle war das Ziel, ein Gitarren Modeler Tool anzuschaffen, welches gut mit meinem PC zusammenarbeitet.
Also entweder via USB oder über die Soundkarte am PC angeschlossen, sollte die Wiedergabe über die PC Monitore (Celestion 5) möglichst latenzfrei und mit gutem Sound erfolgen.
Zweiter Schritt wäre dann das modelierte Gitarrensignal mit den entsprechenden Aufnahmetools (Reaper / Audacity) ebenso latenzarm aufnehmen zu können.

Bereits gescheitert bin ich mit diesem Wunsch an Softwaretools wie BIAS FX 2. Was ich auch immer versucht hatte, wie neue Soundkarte, verschiedene USB-Audiointerfaces, etc., ich bin immer an der hörbaren Latenz verzweifelt. O. K. Mein PC ist nicht nagelneu mit der allerneuesten und schnellst möglichen Konfiguration, aber immerhin ein sehr gut ausgestatteter Computer mit ein paar Jahren auf dem Buckel, der bislang für alle Anwendungen immer ausreichende Ressourcen bot.

Ich mache es kurz: Der Ampero Mini ist bislang die beste Lösung dafür.
Eine Latenz ist grundsätzlich vorhanden, aber in einem extrem geringen Maße, sodass das Spielgefühl nicht darunter leidet.
Das gehörte Gitarrensignal an den PC Monitorboxen über den Ampero Mini lässt sich ebenso mit geringer Latenz problemlos mit meinen vorhandenen Aufnahmetools aufnehmen.

Zum Gerät selbst:

Die Bedienung, egal über das Gerät selbst oder über den Software Editor ist easy und ohne lange Einarbeitungszeit ist man intuitiv in kurzer Zeit mit dem Gerät vertraut.

Eigentlich gibt nichts Rätsel auf, man sollte jedoch zur Erstellung eigener Presets etwas Zeit mitbringen, wenn man gute Ergebnisse erzielen will.

Die Auswahl an Amps, Effekten, Boxen, etc. ist m. E. ausreichend. Da sollte wirklich jeder etwas finden was zu seinen Soundvorstellungen passt.

Die Möglichkeit eigene IR’s einzubinden ist vorbildlich und funktioniert problemlos.

Der eingebaute Tuner oder Looper funktioniert ebenfalls 1A.

Die Sounds der verschiedenen modelierten Amps und Effekte reichen von O. K. bis sehr gut.
Ich habe Modeler von Line6, Fractal Audio und Headrush. Klar haben die irgendwo immer einen Amp, modelierte Pedale, etc. die besser klingen und im Ergebnis klingt damit auch die gesamte Effektkette besser, aber wir sollten doch die Kirche im Dorf lassen und auf den Preis schauen.

Was der Ampero Mini für diesen Preis mitbringt ist m. E. sensationell.
Ich bin schnell Fan dieses kleinen Tools geworden.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
6
0
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