Icon V1-M

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USB DAW Controller

  • 9 berührungsempfindliche Motorfader mit 12-Bit Auflösung
  • 7" OLED-Touchscreen mit 24 programmierbaren Feldern und 5 Layern für insgesamt 120 steuerbare Funktionen
  • bis zu 3 DAWs gleichzeitig steuerbar
  • pro Kanal Pegelanzeige, 2" TFT-Display für Parameterwerte und 1,14" TFT-Display für zusätzliche Informationen
  • pro Kanal Encorder und beleuchtete Taster für Aufnahme, Solo, Mute und Kanalwahl
  • optisches Jog-Rad und beleuchtete Taster zur DAW-Steuerung
  • Timecode-Anzeige
  • Class Compliant ab MacOS 10.15 und Windows 10
  • unterstützt Ability, Audition, Ableton Live, Bitwig, Cakewalk, Cubase/Nuendo, Digital Performer, FL Studio, Mixbus 32C, Pro Tools, Logic Pro, Luna, Reaper, Reason, Samplitude, Studio One und Tracktion Waveform
  • unterstützt Mackie Control Universal und HUI Protokolle
  • USB-C Port
  • Fußschalter-Eingänge: 2 x 6,3 mm Klinke
  • erweiterbar auf bis zu 64 Kanäle mit separat erhältlichen V1-X Expandern (Art. 579413)
  • Abmessungen (B x T x H): 485 x 385 x 178 mm
  • Gewicht: 5,6 kg
  • inkl. USB-C Kabel und externes Netzteil (12 V DC / 2,5 A)
Erhältlich seit Dezember 2023
Artikelnummer 579412
Verkaufseinheit 1 Stück
USB Ja
Bluetooth Nein
5-Pol DIN MIDI Nein
Ethernet Nein
Fader 9
Drehregler 8
Audio I/O Nein
Transport-Funktion Ja
Fußschalter Anschluss Ja
Fußcontroller Anschluss Ja
Bus-Powered Nein
Jog Ja
Joystick Nein
Weitere Features -
1.039 CHF
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2 Kundenbewertungen

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Bedienung

Features

Verarbeitung

2 Rezensionen

N
Tolle Hardware, Firmware, Software, Dokumentation unausgereift
Nikkin 03.01.2024
Ich möchte gern einen DAW-Controller für Cubase, bei der ich nicht mit Overlay-Schablonen arbeiten muß (wie z.B. bei Behringer X-Touch). Ich möchte, daß alle Hardware Buttons entsprechend der Beschriftung funktionieren und keine Buttons ohne Funktion sind.
Die ersten Videos vom V1-M haben den Eindruck erweckt, daß das jetzt alles möglich wird. Ausserdem offenbar Super-Erweiterungsmöglichkeit. Also trotz des doch recht hohen Preises gleich bestellt.

Hardware
Die Hardware ist super verarbeitet. Alles sieht rundum ordentlich aus.
Die Fader laufen einwandfrei. Alle Tasten sind griffig und fühlen sich wertig an.
Das Jog Wheel ist das Beste, was ich bisher kenne. Es läuft leise und reibungslos. Man kann ihm auch etwas Schwung geben und es dreht sich noch weiter. Es ist angenehm schwer.
Die Matrix mit den konfigurierbaren Touch-Tasten ist für mich haptisch gut. Natürlich gibt es dabei keinen spürbaren Druckpunkt.
Merkwürdig: Auf der Hardware findet sich keine Seriennummer. Diese war nur auf dem Karton vorhanden. Bei einer 1000€ Hardware erwarte ich schon eine klare Kennzeichnung auf der Hardware, z.B. auch für einen Wiederverkauf.

Software
Und damit komme ich zu den Schwachpunkten. Wie oben bereits geschrieben, arbeite ich mit Cubase. Das Verhalten mit den anderen unterstützten DAWs kann ich nicht beurteilen.
1. Die richtige Konfiguration.
- In Cubase gibt es zwei Modi für das Mackie-Protokoll, "Cubase" und "Compatibility". Ich dachte natürlich, daß im Cubase-Modus wahrscheinlich mehr Funktionalitäten implementiert sind. Daß ich für den V1-M aber "Compatibility" nutzen muß, habe ich erst nach ein paar Frust-Stunden herausgefunden. Vorher konnte ich nicht kanalweise vor- und zurückblättern, immer nur in 8-er Blöcken.
2. Vordefinierte Tastenfunktionen im iMAP Editor
+ Mit dem Editor kann man vordefinierte Funktionen den Touch-Tasten zuweisen.
+ Es stehen 5 Ebenen zur Verfügung, zwischen denen per Hardware-Button umgeschaltet werden kann. Also viele Möglichkeiten
+ Mit einer Hotkey-Funktion können den Tasten eigene Beschriftungen und Tastenbefehle zugewiesen werden können. Damit können dann direkt die Cubase-Shortkeys aufgerufen werden. Das ist Top, da damit auch Funktionen umsetzbar sind, die mit den vordefinierten Funktionen nicht erreichbar sind
- Die Funktionsauswahl in den Vordefinitionen erschliesst sich mir nicht. Manche Funktionen machen gar nichts, oder ich habe es noch nicht herausgefunden. Manches fehlt mir auch.
- Manche Funktionstasten wechseln bei Betätigung die Darstellung zwischen normal (helle Schrift, dunkler Grund) und invers (dkunkle Schrift, heller Grund). Z.B. verwendet für die Funktion "Motors", mit der die Faderbewegungen abgeschaltet werden können. Bei manchen Tasten ist die Reaktion unklar. Im Editor kann das Verhalten nicht beeinflusst werden.
- Pages. Die Funktionen sind in irgendeiner Form in Pages organisiert. Ich bin noch nicht schlau daraus geworden, welche Pages es gibt, was sie beinhalten und womit umgeschaltet wird.
- Dokumentation. Es fehlt eine Dokumentation, die die Implementation für Cubase genauer bschreibt. Welche Taste macht wann was ? Es erschließt sich nicht ohne weiteres. Nach ein paar Stunden habe ich manches verstanden und einiges noch nicht.
- Kanaldisplays. Die Kanaldisplay sollen z.B. die in Cubase eingestellte Kanalfarbe wieder geben. Das funktioniert bisher nicht. Auch die kleinen Displays über den Fadern zeigen nichts an.
- Die LED-Meter für den Main-Fader zeigen keinen Pegel an. Das liegt lt. Support an der Implementation seitens Cubase. Das kann sein; mei Behringer X-Touch hat diese Pegel auch nicht angezeigt

Insgesamt ist bei der Software noch viel Luft nach oben. Es bleibt zu hoffen, daß ICON hier zügig weiter entwickelt, um das tolle Potential der Hardware auszuschöpfen.

Support
DAS GEHT GAR NICHT !!!
Der Support arbeitet mit relativ langen Antwortzeiten. Evtl. liegt das Jahr auch am Jahreswechsel mit Urlaub usw. Da bin ich gern auch mal geduldig.
ABER !!! Ich habe mehrere Support-Tickets eröffnet und warte auch Antwort. Ich habe dann festgestellt, daß die Tickets z.T. mit Status "Solved" geschlossen wurden, OHNE daß ich eine Rückmeldung, geschweige denn eine Lösung bekommen hätte (z.B. beim zugesagten Feature der Kanalfarben

FAZIT: Eine solide, hochwertige Hardware, die aufgrund der unreifen Software und fehlender Dokumentation bisher hinter ihren Möglichkeiten zurückbleibt.
Daher die schlechte Gesamtwertung. Ich hoffe, daß ich diese nach Updates erhöhen kann.
Verarbeitung
Features
Bedienung
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Faite pour l'oeil plus que pour la main
jyber 28.04.2024
La V1-M est très bien dotée côté display avec les vus, les labels et le timecode. C'était la raison de mon choix : regarder le moins possible l'écran d'ordinateur. De ce côté, cette surface est très réussie, mais on se demande si les couleurs sont là pour le spectacle ou pour aider le pilote.

Des faders précis. Jogwheel lourd avec inertie et très peu de friction. Touchpad très soigné mais pas forcément bien ordonné, mais tout cela est configurable avec le logiciel iMap.

Les commutateurs sont décevants. S'affaisant quand on les presse sur les bords, toucher "spongieux", pas de retour tactile à l'enfoncement qui signale au doigt que l'ordre a été pris en compte. Et parfois, il ne l'a pas été. Mon antique Behringer BCF 2000 faisait mieux sur ce plan.

Voies trop espacées à mon goût. Les contrôles de voies adjacentes devraient se placer sous les doigts sans qu'on ait besoin de les écarter. Cet espacement était sans doute nécessaire pour laisser de la place aux labels.

En résumé : C'est très beau et c'est très riche. Trop riche pour les habitués du studio, plus attachés au feed-back tactile, à des affichages moins exhaustifs mais plus ciblés. Question de philosophie plus que de qualité.


Pour gagner du temps :

La surface s'enregistre auprès du serveur MIDI sous le nom "USB MIDI Device" et iMap ne la reconnaît pas. La renommer en "iCON V1-M V1.01" corrige le problème.

Les 3 personnalités utilisent 3 canaux MIDI différents. Si vous utilisez ProTools, DAW 3 par défaut, il faut assigner le contrôleur HUI au canal 3.

Si un fader se bloque dans sa course sous le contrôle de l'automation, ne retournez pas la surface tout de suite. Essayez un rôdage en lui envoyant de l'automation en boucle.

NE JETEZ PAS LA BOITE ! LE NUMÉRO DE SÉRIE EST DESSUS.
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