Swissonic V7 B-Stock

B-Stock, Swissonic V7; aktiver Studiomonitor; 70 Watt Bi-Amplified (50 + 20 Watt); 2-Wege System mit Class D Verstärkern: 7“ Tieftöner und Air Motion Transformer; Frequenzbereich von 39 – 25000 Hz: Crossover Frequenz bei 2,6 kHz; LF Trim: -2dB, 0dB, +2dB; HF Trim: -2dB, 0dB, +2dB; Eingangsempfindlichkeit einstellbar: +4 dBu / -10 dBv; Eingänge: XLR, 6,3mm TRS Klinke, Cinch unsymmetrisch; Standby Funktion, Abmaße (BHT): 220 x 335 x 295 mm, Gewicht: 6,04 kg, Versandrückläufer mit voller Garantie ggf. mit leichten Gebrauchsspuren

Artikelnummer 547247
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Flexibler und günstiger Aktivmonitor

Der aktive Studiomonitor V7 der Thomann-Eigenmarke Swissonic zeichnet sich durch ein unübertroffenes Preis-Leistungsverhältnis aus. Mit der V-Serie stellt Swissonic eine Weiterentwicklung seiner A-Serie vor, welche um einen AMT-Hochtöner für eine bessere Auflösung in den hohen Frequenzen verbessert wurde. Wie auch die Monitore der A-Serie ist der V7 ein 2-Wege-Monitor, welcher aus einem 7“-Tieftöner und einem Air Motion Transformer besteht. Insgesamt bietet der V7 eine Leistung von 70 Watt. Auf der Rückseite finden sich drei verschiedene Anschlussmöglichkeiten, sodass man flexibel Signale über den V7 wiedergeben kann. Des Weiteren kann hier die Lautstärke des V7 mit einem Regler und drei Schaltern in Höhen und Bässen individuell angepasst werden. Dank dieser Features eignen sich zwei dieser Studiomonitor als ideale Abhöre für Heimproduktionen mit kleinem Geldbeutel.

Swissonic V7

Individuelle Lautstärkeanpassung

Der Swissonic V7 deckt ein Frequenzspektrum von 39Hz bis 25kHz ab, was für eine besonders gute Höhenabbildung sorgt. Die Crossover-Frequenz der beiden Töner des V7 liegt bei 2,6kHz. Angetrieben wird dieser aktive Studiomonitor durch einen Class-D-Verstärker. Auf der Rückseite des V7 ist ein Regler zu finden, mit dem die Lautstärke dieses Monitors individuell angepasst werden kann. Unter diesem Regler finden sich drei Schalter, mit denen der Klang des V7 optimiert werden kann. Mit den ersten beiden lassen sich die Höhen und Bässe jeweils um 2dB verstärken oder absenken. Für flexible Anwendungen hat man beim Anschluss an die DAW oder an ein Mischpult die Wahl zwischen einem symmetrischen XLR- und TRS-Eingang und einem unsymmetrischen Anschluss für 3,5mm-Klinke. Zu guter Letzt ist auf der Rückseite noch ein Bedienelement zum Einschalten des V7 zu finden.

Swissonic V7 – Detail

Nicht nur zum Mischen gut

Der Swissonic V7 eignet sich als Monitorlautsprecher für alle Musikproduzenten mit geringem Geldbeutel, die ihre Stücke im Eigenheim aufnehmen möchten. Zwei der aktiven Monitorlautsprecher ergeben eine effektive Abhöre mit flexiblen Einstellungsmöglichkeiten der Lautstärke für satten Stereosound. In einem Winkel von 30° lassen sie sich in einem Stereodreieck aufstellen. Die Waveguides aus Kunststoff sorgen für einen gerichteten Klang. Apropos flexibel: Die Rückseite bietet verschiedene Anschlussmöglichkeiten für unterschiedliche Signalquellen, sodass der V7 auch als Multimedialautsprecher verwendet werden kann. So lässt sich am unsymmetrischen Klinkeneingang beispielsweise über ein optional erhältliches Y-Kabel ein Smartphone anschließen.

Swissonic Aktiver Studiomonitor

Über Swissonic

Swissonic ist eine im Jahre 1998 ins Leben gerufene Eigenmarke vom Musikhaus Thomann. Von verschiedenen namhaften Herstellern werden nach gewünschten Spezifikationen elektronische Geräte hergestellt und können durch den Direktvertrieb ohne weitere Zwischenhändler zu sehr günstigen Preisen angeboten werden. Ein starker Fokus der Marke liegt auf der Nutzung der Geräte in Verbindung mit einem Computer, so finden sich im Angebot beispielsweise Interfaces, Webcams, Abhörlautsprecher, MIDI-Keyboards und Router, aber auch Soundkonverter und elektronisches Equipment zur Rack-Montage. Somit hat Swissonic ein größeres Angebot an günstigem Zubehör zur Sound-Verarbeitung am Computer und im Homestudio.

Einfacher Überblick des Betriebs

Das Einrichten des Setups mit dem Swissonic V7 ist schnell vollbracht. Einfach den V7 über das mitgelieferte Kaltgerätekabel an den Strom anschließen und das Eingangssignal des Audio-Interface oder des Mischpultes über einen der drei Eingänge auf der Rückseite des V7 verbinden. Eventuell sind hierfür noch optional erhältliche Kabel nötig. Mit den Einstellungsmöglichkeiten auf der Rückseite kann die Lautstärke des V7 präzise an die jeweilige Abhörsituation angepasst werden. Zwischen den beiden Tönern auf der Frontseite des V7 befindet sich eine LED, die bei ankommendem Signal blau leuchtet. Ist dies nach 15 Minuten nicht der Fall, so leuchtet diese rot auf, was den Standby-Modus signalisiert. Der Klang des V7 besticht durch seine Transparenz in den Mitten und Höhen. Wer noch mehr Präsenz im Bass möchte, der kann diese Abhöre um einen zusätzlichen Subwoofer erweitern.