TC Electronic Skysurfer Reverb

608

Effektpedal für E-Gitarre

  • Reverb
  • Regler: Reverb, Mix, Tone
  • Spring - Plate und Hall Reverbs
  • True Bypass
  • Abmessungen (H x B x T): 58 x 74 x 132 mm
  • Gewicht: 0,5 kg
  • Stromversorgung über 9 V Netzteil (nicht im Lieferumfang enthalten - passendes Netzteil: Art. 409939).

Hinweis: Batteriebetrieb wird nicht unterstützt.

Erhältlich seit Dezember 2016
Artikelnummer 400158
Verkaufseinheit 1 Stück
Analog Nein
Batteriebetrieb Nein
Inkl. Netzteil Nein
Ein- & Ausgangs Konfiguration Mono Eingang / Mono Ausgang

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

383 Rezensionen

d
Für den Preis ist es ok
drstrange 26.02.2017
Bei der harp spielen delay und reverb eine große Rolle, deshalb hab ich etliche reverbs probiert und suche auch noch weiter. Der Skysurfer ist Made in China, die Spezifikation aus Denmark und die Engländer machen auch noch irgendwas, ich glaube
Qualitätskontrolle.

HW:
Die HW ist hervorragend. Die Kiste ist stabil, da kann man mit nem Panzer drueberfahren ;-). Auch innen kein Kabelsalat sondern aufgeräumte Mehrlagenleiterplatte mit SMD Technik bestückte Bauelemente etc. Knöpfe groß und solide, der on off Taster funktioniert einwandfrei. Bin selbst HW Ing.und das ist hier state of the art.

Features.
Stromverbrauch hält sich im Rahmen Die drei Knöpfe: Tone ist eine Tonblende für Höhen, Reverb stellt die Länge des Reverb ein, Mit Mix kann man das Reverb von 0 an (und das ist wichtig) bis max. zum Signal dazuregeln. Dann noch der Wahlschalter Spring, Hall Plate für die verschiedenen Reverbarten. Ich benutze nur Spring also den typischen Federhall den man hier digital serviert bekommt. Aber den Schalter kann man sowieso schalten wie man will, sehr große Unterschiede der drei Hallarten konnte ich nicht ausmachen, was solls, Spring reicht mir für die harp.

Sound:
Es gibt Treter da sind Miniaccutronics Hallspiralen eingebaut hier wird alles auf digitalem Wege erzeugt und so hört sich der Sound auch an. Er ist etwas künstlich aber beim Springmode gehts für mich so. Was will man für 49 Euro erwarten. Dafür ist die Kiste ausreichend gut

Ich habe gehört in der FX loop würde das Gerät zum Rauschen neigen und der on off switch würde knacken aber das ist sicher auch Amp spezifisch, bei mir vorm Amp jedenfalls in meiner Kette nach delay und vor BBE Sonic stomp rauscht er akzeptabel und knacken tut nix.

Ich bin mit dem Gerät für den Preis eigentlich zufrieden. Gut es haut mich nicht um aber schlecht ist es nicht. Harper haben immer besondere Ansprüche an Pegelfestigkeit weil ihre Bullets immer einen Riesen Output haben aber das ist für diese Gerät hier scheinbar kein Problem. das Signal wird gut durchgelassen und nicht ungewollt begrenzt. Ich habs nur mit Netzteil (fueltank cameleon) betrieben Zur Batterie kann ich nichts sagen.

Daten:
Endlich mal ein Hersteller, der angibt wieviel Strom die Kiste braucht (ca. 100mA). Das ist ja beim Reverb immer so ein Problem. Außerdem sehr vorbildlich wird im Beipackzettel die Eingangs - und Ausgangsimpedanz angegeben.

Fazit:
Wer mal ein Reverb probieren will, ohne gleich viel Geld kaputt machen zu wollen, wer eins fürn Proberaum braucht etc. der kommt hier voll auf seine Kosten.
Features
Sound
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S
Polarisierend
Steffen78 23.04.2021
Polarisierend deswegen, weil ich zunächst von den vielen negativen Bewertungen fast schon abgeschreckt war, das Pedal für meine Zwecke allerdings absolut fantastisch ist. Echter Negativpunkt: das Knacken beim Schalten. Das ist tatsächlich vorhanden. Interessanterweise nimmt es aber ab, je öfter man den Schalter betätigt hat. Für mich ist dies aber ohnehin irrelevant, da ich das Reverb zur Aufrüstung eines Hall-losen Amps im Einschleifweg verwende und es auch darüber schalte. Daher habe ich sowieso kein „Knack-Problem“.
Beim Sound ist oft zu lesen, dass man das kriegt, was man für ca. 30€ erwarten kann und es kaum Unterschiede zwischen den 3 Modi gibt. Das kann ich nicht teilen! Meiner Ansicht nach ist das Preis-Leistungs-Verhältnis eher unschlagbar, wenn man die 3 Regler richtig einzusetzen weiß. Das irgendwas rauscht oder brummt kann ich gar nicht bestätigen - hier sollte man vielleicht mal eher das Netzteil checken. Und zu den 3 Modi: man kann sehr wohl einen Unterschied hören. Die Charakteristik ändert sich von einer großen Halle zur Simulation eines klassischen Spring-Reverb, wobei man gerade bei langsam angeschlagenen Akkorden und abgestoppten Noten schnell merkt, dass das Klangbild bei „Hall“ differenzierter erscheint und hin zu „Spring“ matschiger/diffuser wird, was aber den natürlichen Eigenschaften der Reverb-Arten entspricht. Ich vergleiche das jetzt nicht mit einem High-End-Studio-Reverb aber für ein 30€-Pedal ist das einfach Klasse! Verarbeitung und Bühnentauglichkeit sind außerdem ohne jeden Zweifel.
Ein Punkt noch... in der Artikel-Beschreibung steht (zumindest zum jetzigen Zeitpunkt) der Hinweis: „Batteriebetrieb wird nicht unterstützt“. Das ist Quatsch! Nach dem Lösen der 4 Schrauben kann man auch standesgemäß einen 9V-Block anschließen. Bei dem Preis könnt ihr bei Thomann auch einfach mal einen Karton aufmachen und euch selbst davon überzeugen ;-)
Features
Sound
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J
Baustellensound - eher nicht
JimThePanMan 16.04.2022
Ich habe den Skysurfer mit Gitarre und Bass eingesetzt. Um es gleich vorwegzunehmen: Wer luftige und differenzierte Raumklänge sucht, ist hier verkehrt. Der Skysurfer bügelt viele Frequenzen deines Instruments einfach platt, und was am anderen Ende herauskommt, klingt blechern, eindimensional und künstlich. Womit soll man das vergleichen? Am ehesten, als würde man in einem Rohbau stehen, in dem noch ein paar Blecheimer herumstehen. Wer speziell nach Lo-Fi Klängen sucht, ist hiermit vielleicht gut bedient, erst recht wenn die beiden oberen Regler weit aufgerissen werden - das klingt etwa so, als würde man im sechsten Stock eines Rohbaus stehen und ganz unten im Treppenhaus würde jemand spielen. Mit einer ordentlichen Zerre klingt das sogar ganz interessant - aber ich kann mit beim besten Willen kaum einen musikalischen Kontext vorstellen, in dem das brauchbar wäre. Egal mit welchen Einstellungen, die Reverb-Sounds auf meinem alten B1on, für das ich 40 Euro bezahlt habe und das noch einen Haufen anderer Effekte mitbringt, hören sich dagegen wie Boutiquesounds an. Und das ist keine Übertreibung. Noch ein Minus ist der Fußtaster, der so schwammig ist, dass man wirklich nur an der LED erkennen kann, ob das Teil jetzt wirklich an ist oder nicht.

Gibt es auch Gutes über den Skysurfer zu berichten? Na klar. Super einfach zu bedienen. Stabil gebaut ist er. Aber auch da gibt's Abstriche: Kein Batteriefach - um den erforderlichen 9V-Block einzulegen, musst du die Grundplatte abschrauben. Besser taugt ein Netzgerät, zumal das Gegenstück des Batteriefachs auf der Bodenplatte bei meinem Teil schief aufgeklebt ist, so dass man das Gerät ein bisschen schütteln muss, bis die Batterie in die richtige Stellung rutscht und die Platte sich wieder aufschrauben lässt. Aaargh.

Möglicherweise liegt es an meinem Gehör, aber ich kann außerdem nicht bestätigen, dass es zwischen den drei Schalterstellungen "Plate", "Hall" und "Spring" irgendeinen klanglichen Unterschied gibt. Wer die drei unterschiedlichen Halltypen mal analog erlebt hat, fragt sich wirklich, was tc sich dabei gedacht hat.

Fazit: Besser nochmal ein bisschen was drauflegen und zum Beispiel das Joyo Space Verb oder ein Mooer kaufen.
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c
Gutes Gerät mit Wackelkontakt bei der Stromzufuhr
ckping 28.09.2021
Da ich sonst nur Pedals habe mit seitlichen Anschlüssen und kurzen Patchkabeln musste ich mit diesem etwas rumbasteln auf dem Board, da die Anschlüsse oben sind. Aber das ist sicher mein Problem, denn ich bin neu in dem Geschäft ;-)
Der Sound ist super, ich habe nicht viel zum vergleichen, aber der Spring-Reverb ist genial und gleicht den mangelhaften Reverb vom Blues Junior aus. Was gar nicht toll ist: Der Wackelkontakt bei der Strombuches. Ein Pedalboard wird ja ab und zu getreten, darum passiert es manchmal, dass der Strom beim Skysurfer weg ist. Und d.h. dann eben => 0 output. Das mag ein Montagsgerät sein, trotzdem sollte das in der Qualitaskontrolle aufgefallen sein beim Hersteller. Für zu Hause OK, für Live-Auftritte (die ich eh nicht mache) viel zu riskant.
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